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·16 de noviembre de 2025
So erklärt der Bundestrainer die U21-Rückkehr von Said El Mala: „Er muss in Köln Stammspieler werden“

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Simon Bartsch
16 November, 2025
Köln hatte auf einen weiteren deutschen A-Nationalspieler gehofft und muss sich gedulden. Die Chance gibt es auch weiterhin für Said El Mala: So erklärt Julian Nagelsmann die U21-Rückkehr des Kölner Shootingstars.

Said El Mala beim Training der deutschen A-Nationalmannschaft (Foto: Maja Hitij/Getty Images)
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Said El Mala strahlte beim Training der deutschen U21 schon wieder über das ganze Gesicht. Während der schnelle Abschied des Youngsters von der A-Nationalmannschaft bei dem ein oder anderen FC-Fan für Fragezeichen bis Unverständnis gesorgt hatte, schien der Kölner Youngster wenig überrascht. Wohl auch, weil es zu Beginn der vergangenen Woche bereits ein Gespräch mit Julian Nagelsmann gegeben hatte. „Wir haben besprochen, dass es sein kann, dass er im wichtigen Spiel gegen Georgien mit der U21 spielt“, erklärte der Bundestrainer am Sonntagnachmittag in Leipzig. „Weil es nichts bringt, wenn er fünf Minuten bei uns spielt und dort spielen könnte. Seine Trainingszeit ist ja de facto bei uns heute vorbei und demnach haben wir uns entschieden, ihn nach Hause zu schicken.“
Dabei ist „nach Hause“ wohl die falsche Wortwahl. Denn El Mala reiste zur U21 und wird dort am Dienstagabend mit dem deutschen Nachwuchs gegen Georgien spielen, um wichtige Punkte im Kampf um den Gruppensieg einzufahren. Aktuell belegt die DFB-Auswahl den zweiten Rang hinter Griechenland. In Köln hatten viele Anhänger auf einen A-Elf-Einsatz gegen die Slowakei gehofft. Allerdings wäre das ohnehin schwer geworden. Denn auf der linken Offensivseite hätte wohl auch Karim Adeyemi noch die Nase vorne und der kehrt nach abgesessener Sperre wieder in das Team zurück. El Mala wäre also nur schwerlich auf Einsatzzeit gekommen. Die dürfte es bei der U21 nun aber geben.
„Ich bin auch zu meiner Vereinstrainer-Zeit immer einer gewesen, der junge Spieler einbaut und sehen will. Der Said hat das gut gemacht“, sagte Nagelsmann. „Er war das erste Mal bei uns, das erste Mal A-Nationalmannschaft. Dann hatten wir nicht so viel Trainingszeit.“ Schon in der vergangenen Woche hatte der DFB-Coach erklärt, dass es für den Kölner in erster Linie darum gehe, dabei zu sein, einen Eindruck zu gewinnen. Der scheint gut ausgefallen zu sein. „Er ist ein super angenehmer junger Mann, der einen guten Eindruck hinterlassen hat, demütig genug, aber auch frech genug“, sagte der der Bundestrainer und stellte dem Kölner Shootingstar weitere Einladungen in Aussicht.
Allerdings muss El Mala dafür aber auch liefern. „Natürlich liegt es am Ende auch an ihm. Er muss in Köln jetzt Stammspieler werden. Das habe ich ihm auch gesagt“, gab Nagelsmann vor. „Der Kölner Kader ist gut. Trotzdem muss er den Anspruch an sich haben, die Baustellen, die Lukas Kwasniok ihm mitgegeben hat, die ich ihm auch noch mal gesagt habe, zu beseitigen und dann unangefochtener Stammspieler zu sein. Dann hat er auch die Möglichkeit, in der A-Nationalmannschaft für Furore zu sorgen. Es liegt am Ende dann an ihm.“









































