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·10 de noviembre de 2024
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Während Sportdirektor Christoph Freund die Ambitionen der Bayern in der Causa Jamal Musiala bekräftigt, schwärmt Thomas Müller - und warnt.
Erst das Siegtor in der Champions League gegen Benfica Lissabon, nun der entscheidende Treffer in der Bundesliga gegen den FC St. Pauli: Jamal Musiala wird für Bayern München immer wertvoller. Kein Wunder, dass die Bayern-Bosse den Vertrag unbedingt verlängern wollen. Das bekräftigte Sportdirektor Christoph Freund nach dem 1:0 beim Hamburger Aufsteiger.
„Er soll lange beim FC Bayern München bleiben“, sagte Freund. Der Nationalspieler solle „eine prägende Figur, ein prägender Spieler sein und bleiben. Das wäre das Schönste.“ Mit dem Traumtor aus rund 30 Metern am Samstag in Hamburg, seinem neunten Pflichtspieltreffer der laufenden Saison, lieferte Musiala, dessen aktuelles Arbeitspapier in München noch bis 2026 gültig ist, ein weiteres fettes Argument für den angestrebten neuen Mega-Vertrag.
Während sich der 21 Jahre alte Musiala, dessen Marktwert längst weit jenseits der 100-Millionen-Euro-Marke liegt, selbst verbal zurückhielt („Jetzt gerade gibt es dazu nicht viel zu sagen.“), schwärmten die Teamkollegen von ihrem Senkrechtstarter in Top-Form. „Natürlich ist er sehr, sehr wichtig für unser Spiel“, sagte Team-Oldie Thomas Müller.
Es sei „ja ganz klar, dass er bei Bayern bleiben soll“. Dies sei „von allen, die es mit dem FC Bayern halten, der klare Plan“, so Müller: „Aber ich habe keine guten Erfahrungen gemacht, irgendwelchen Druck auszuüben.“ Der Austausch beider Parteien sei seines Wissens „sehr gut. Ich glaube, beide wissen, was Sache ist und sie werden sich schon zurechtfinden.“
Foto © AFP/AFP/FRANK MOLTER