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FC Bayern München

·16 de noviembre de 2025

Souveräne FCB-Frauen ziehen ins Pokal-Viertelfinale ein

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  • Sieg im Achtelfinale
  • Tor beim Startelfdebüt
  • Schüller und Padilla-Bidas treffen

FC Bayern Frauen meistern auch die zweite Hürde auf dem Weg zur Titelverteidigung souverän! Die Mannschaft von Trainer José Barcala hat am Sonntagnachmittag im Achtelfinale des DFB-Pokals der Frauen einen nie gefährdeten 3:0 (0:0)-Auswärtssieg beim FC Ingolstadt 04 eingefahren und steht damit im Viertelfinale. Auf wen die amtierenden Pokalsiegerinnen dann in der Runde der letzten Acht treffen, wird am 7. Dezember, um 19:15 Uhr in der Sportschau ausgelöst.

Nach einer torlosen ersten Halbzeit besorgte Barbara Dunst (50. Minute) bei ihrem ersten Startelfeinsatz für die Münchnerinnen die 1:0-Führung. Kurz darauf traf Lea Schüller (57.) zum 2:0, ehe die eingewechselte Natalia Padilla-Bidas (90.+7) zum 3:0-Endstand netzte.


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Die FC Bayern Frauen ließen beim Auswärtssieg in Ingolstadt im DFB-Pokal der Frauen nichts anbrennen.

Barcala: „War schwierig für uns“

„Jedes Pokalspiel ist anders, aber schwierig, weil es ein Endspiel ist. Der Gegner hat es uns in der ersten Halbzeit schwer gemacht, weil er sehr kompakt war. Es war schwierig für uns, den Raum und die richtigen Momente zu finden“, so Barcala. „In der zweiten Halbzeit ist uns das dann besser gelungen. Das erste Tor war dann der Toröffner. In der Folge ist es uns leichter gefallen, weil wir mehr Räume hatten. Aber insgesamt war es nicht unser bestes Spiel heute. Erfreulich war, dass viele Spielerinnen heute ihr Comeback oder Debüt feiern konnten.“

Damnjanović verpasst die Führung

Es entwickelte sich von Beginn an eine Partie auf ein Tor. Aber die tief stehenden Schanzerinnen machten die Räume eng und gestalteten es so für die Bayern-Frauen schwer. In Minute sechs traf Stefanie Reischmann nach einer Hereingabe von Katharina Naschenweng fast ins eigene Tor. Auch in der Folge verzeichneten die Gäste deutlich mehr Ballbesitz, wirklich hochkarätige Torchancen waren jedoch lange Zeit Mangelware. Giulia Gwinn (18.) schlenzte einen Freistoß aus dem Halbfeld knapp am zweiten Pfosten vorbei. Die beste Gelegenheit in Durchgang eins hatte dann Jovana Damnjanović nach einer Flanke von Schüller in Minute 35, als die Stürmerin mit ihrem Abschluss aus kurzer Distanz nur den Pfosten traf. Vier Minuten später setzte Schüller die Serbin erneut stark in Szene, aber dieses Mal parierte Anna-Lena Daum und verhinderte so eine Halbzeitführung.

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Kapitänin Glódís Perla Viggósdóttir gibt die Richtung für die FC Bayern im Duell mit dem FC Ingolstadt 04 vor.

Souveräner zweiter Durchgang

Nach dem Seitenwechsel dauerte es dann lediglich fünf Minuten, ehe Startelfdebütantin Dunst nach einer starken Einzelleistung aus der Drehung heraus zur erlösenden 1:0-Führung traf. Und nur sieben Minuten später jubelten die Münchnerinnen erneut. Gwinn bediente Schüller per Flanke und die Stürmerin köpfte aus fünf Metern ins rechte Eck. In Minute 68 dann bereits um ein Haar der alles entscheidende dritte Treffer, aber Daum reagierte stark beim Abschluss der eingewechselten Padilla-Bidas aus kurzer Distanz. Aber die Barcala-Elf ließ auch so nichts mehr anbrennen. Erfreuliche Nachrichten gab es dann noch für die erst 17-jährige Marie Gmeineder, die in der Schlussphase ihr Debüt für die Bayern-Frauen feierte. Das letzte Wort hatte dann doch Padilla-Bidas, die quasi mit dem Schlusspfiff in der siebten Minute der Nachspielzeit nach erneuter Gwinn-Flanke den 3:0-Endstand besorgte. 

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Außenverteidigerin Giulia Gwinn sorgte nicht nur nach Standardsituationen immer wieder für Gefahr vor dem Tor der Schanzerinnen.

In Paris und gegen Hoffenheim

Schlag auf Schlag geht es für die amtierenden Doublesiegerinnen weiter. Bereits am kommenden Donnerstag, 20. November, müssen die Münchnerinnen in der UEFA Women’s Champions League auswärts bei Paris Saint-Germain ran. Anstoß der Partie ist um 21 Uhr im Parc de Princes. Drei Tage später, am Sonntag, 23. November, um 15:30 Uhr geht’s in der Google Pixel Frauen-Bundesliga auswärts gegen die TSG Hoffenheim.

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