Spannend: Premier-League-Trio hat Hoffenheim-Stürmer im Visier | OneFootball

Er ist einer der Shootingstars der aktuellen Bundesliga-Saison: Fisnik Asllani von der TSG Hoffenheim. Nun sollen mehrere Premier-League-Klubs ihr Interesse an dem Stürmer hinterlegt haben.

Fünf Tore nach acht Spielen: Asllani präsentiert sich bereits in der Frühphase der aktuellen Saison in bestechender Form. Für Hoffenheim stand der 23-Jährige in jedem Spiel der aktuellen Saison in der Startelf und bildet zusammen mit Tim Lemperle das Sturmduo der TSG. Dass Asllani in seiner ersten Saison in der Bundesliga gleich so überzeugen würde, kam für einige dennoch überraschend. Zwar spielte der gebürtige Berliner eine herausragende Leihstation bei Elversberg in der zweiten Liga, wo ihm 18 Tore und neun Vorlagen gelangen und er maßgeblich am Erreichen der Aufstiegsrelegation beteiligt war, doch der Schritt in die erste Liga ist für viele junge Spieler oftmals ein großer. Nicht so für Asllani: Er zählt bereits jetzt zu den treffsichersten Stürmern der Liga.

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Nach solchen Leistungen ist es kaum verwunderlich, dass andere Vereine auf Asllani aufmerksam werden. Bereits letztens wurde berichtet, dass der FC Barcelona in ihm einen potenziellen Nachfolger für Robert Lewandowski sieht. Laut Transfer News Live sollen nun auch Vereine aus der Premier League auf den Stürmer aufmerksam geworden sein. Namentlich der FC Chelsea, Aston Villa und Tottenham. Chelsea ist dafür bekannt, jeden jungen Spieler aus Europas Topligen zumindest einmal ins Auge zu fassen. Bei Tottenham ist man auch nach dem Abgang von Harry Kane im Jahr 2023 immer noch auf der Suche nach einer langfristigen Lösung für das Sturmzentrum. Bei Aston Villa steht mit Ollie Watkins nur ein zentraler Stürmer im Kader.

Foto: Getty Images

Ein Verbleib Asllanis über den Sommer hinaus in Hoffenheim erscheint zum aktuellen Zeitpunkt eher unrealistisch. Zwar läuft sein Vertrag noch bis 2029, er enthält jedoch eine Ausstiegsklausel. Sollte Asllani seine Leistungen bestätigen, kann er sich im Sommer quasi seinen neuen Verein aussuchen.