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·16 de septiembre de 2025

Streit mit PSG wegen Kolo Muani? Jetzt spricht der Juve-Boss!

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Die Transferposse rund um Randal Kolo Muani beschäftigte Juventus den gesamten Sommer. Zuletzt machte die PSG-Führung den Italienern schwere Vorwürfe.

Auch nach dem Deadline Day sorgen Berichte über angebliche Spannungen zwischen Juventus und Paris Saint-Germain für Aufsehen. Mittendrin: Ex-Frankfurt-Star Randal Kolo Muani.


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Medien wie die spanische Mundo Deportivo berichteten, PSG-Boss Nasser Al-Khelaïfi sei „stinksauer“ auf Juve. Der Grund: Die Italiener verpflichteten Loïs Openda von RB Leipzig und erteilten einer festen Verpflichtung von Kolo Muani eine späte Absage.

Doch die Turiner räumen nun mit den Streit-Gerüchten auf. Generaldirektor Damien Comolli stellte öffentlich klar: „Die Berichte über einen Streit mit Nasser Al-Khelaïfi wegen Randal Kolo Muani sind komplett falsch. Wir hatten keinerlei Probleme mit dem PSG-Besitzer. Das sind alles Lügen.“ Damit widerspricht Comolli den Schlagzeilen, die von angeblichen Drohungen und Telefonaten zwischen den beiden Klubs berichteten.

Streit zwischen PSG und Juve: Alles nur ein großes Missverständnis?

Hintergrund der Spekulationen war Kolo Muanis Leihe von PSG zu den Bianconeri in der vergangenen Rückrunde. Der Franzose hatte dort überzeugt und in 22 Pflichtspielen zehn Tore erzielt. Eigentlich schien eine feste Verpflichtung für rund 60 Millionen Euro bereits auf der Zielgeraden. Doch am Deadline Day entschied sich Juve überraschend für Openda, während Kolo Muani schließlich zu Tottenham Hotspur in die Premier League wechselte.

Die Führung der Alten Dame betont nun, dass es weder persönliche Konflikte noch Drohungen gegeben habe. Comolli unterstreicht, dass die Entscheidungen rein sportlich und wirtschaftlich getroffen wurden. Für Kolo Muani selbst war die Wende dennoch überraschend, hatte er doch fest mit einem Wechsel in die Serie A gerechnet.

Damit dürfte das Kapitel zwischen Juventus und PSG offiziell als „Missverständnis“ abgehakt sein. Ob Kolo Muani selbst mit seinem Premier-League-Wechsel zufrieden ist, bleibt abzuwarten. Noch wartet der 26-Jährige nämlich auf seinen ersten Einsatz für die Spurs.

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