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·29 de diciembre de 2025

Suche nach einem Innenverteidiger: Darum könnte Sebastiaan Bornauw zum 1. FC Köln passen

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Tim Vrastil

29 Dezember, 2025

Der 1. FC Köln ist auf der Suche nach Verstärkungen für die Defensive. Dabei könnte auch Ex-Spieler Sebastiaan Bornauw eine Rolle spielen. Der Belgier kommt in der Premier League kaum zum Zug, kennt das Umfeld in Köln bereits und könnte somit auch als möglicher Abwehrchef eine Verstärkung für die Hintermannschaft sein. Darum könnte Sebastiaan Bornauw zum 1. FC Köln passen.

Spätestens durch die Rote Karte von Rav van den Berg ist noch einmal deutlich geworden, warum der FC in der Innenverteidigung noch einmal nachlegen sollte. Tatsächlich sollen sich die FC-Verantwortlichen nach mindestens einem weiteren Defensivspieler umschauen. Eine Spur könnte zu einem Ex-Spieler führen. Darum könnte Sebastiaan Bornauw zum 1. FC Köln passen.

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Sebastiaan Bornauw spielte zwei Jahre für den 1. FC Köln

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Mit dem Verletzungs-Aus von Timo Hübers fehlt dem FC der Innenverteidiger, der für den Spielaufbau aus der eigenen Abwehrkette heraus verantwortlich war. Nachdem in den vergangenen Spielen sowohl Rav van den Berg als auch Dominique Heintz mit Licht und Schatten in ihren Leistungen nicht hundertprozentig überzeugen konnten und auch die letzte Partie des Jahres mit 0:1 gegen Union Berlin verloren ging, macht man sich Gedanken am Geißbockheim. Eine große Rolle in den Überlegungen könnte aktuell Innenverteidiger Sebastiaan Bornauw von Leeds United spielen. Der belgische Innenverteidiger kommt beim Premier-League-Aufsteiger nicht zum Zug und könnte fürs neue Jahr auch aufgrund seiner Kölner Vergangenheit eine sinnvolle Verstärkung sein.

Bornauw kennt Köln und die Bundesliga

Bereits von 2019 bis 2021 trug Bornauw das FC-Trikot und avancierte dort rasch zum Stammspieler und Leistungsträger. Am Rhein nahm er eine derart gute Entwicklung, dass der VfL Wolfsburg schließlich rund 14 Millionen Euro investierte, um den Belgier in die Autostadt zu lotsen. Bei den „Wölfen“ konnte der Belgier mitunter auch wegen einiger kleinerer Verletzungen nie wirklich an seine starken Kölner Leistungen anknüpfen, es folgte der Wechsel im Sommer vergangenen Jahres für rund sechs Millionen Euro zu Leeds United in die Premier League. Beim englischen Aufsteiger läuft es für Bornauw ernüchternd, in der laufenden Saison stand er in der Liga gerade einmal zwei Minuten auf dem Rasen. Ein Wechsel könnte sowohl für ihn als auch den 1. FC Köln ein logischer (nächster) Schritt sein.

Das Spielerprofil Bornauws‘ liest sich auf den ersten Blick wie das eines modernen Innenverteidigers. 1,91 Meter groß, kopfballstark sowohl offensiv als auch defensiv und durchaus mit einem gewissen Tempo ausgestattet. Auch wenn seine Entwicklung derzeit ein wenig stagniert, ist er mit 26 Jahren noch entwicklungsfähig und hat sein Potenzial wohl noch nicht vollends ausgeschöpft. Ein wichtiger Punkt in den Köpfen der Kölner Verantwortlichen dürfte sicher auch seine FC-Vergangenheit sein. 57 Pflichtspiele bestritt der Belgier für die Geißböcke. Nimmt man seine Wolfsburger Zeit hinzu, sind es insgesamt 153 Pflichtspiele für die beiden deutschen Clubs, 140 davon in der Bundesliga. Der viermalige belgische Nationalspieler würde bei den Rheinländern wohl keine große Eingewöhnungszeit brauchen und ist auch mit Themen wie Druck und Abstiegskampf vertraut.

Möglicher Hübers-Vertreter

Mit Blick auf die Personalsituation im Kölner Abwehrzentrum und die in der Bundesliga noch ziemlich unerfahrenen van den Berg, Özkacar und Schmid agierte der 1. FC Köln zuletzt mit Routinier Dominique Heintz als Aufbauspieler aus der Kette heraus. Der 32-Jährige leistete sich zwar keine großen Fehlpässe, fiel im Spielaufbau aber auch nicht oft mit raumöffnenden Pässen auf dem Weg nach vorne auf. Auch Bornauw ist bislang nicht wirklich als starker Aufbauspieler in Erscheinung getreten und dürfte diesbezüglich kein 1:1-Ersatz für Hübers sein. Sollte er aber trotz seiner fehlenden Spielzeit an alte Leistungen beim Effzeh anknüpfen könnten, würde er der Defensive in jedem Fall einen Qualitätsschub bescheren.

Der ehemalige Kölner bringt insgesamt klare Vorteile als erfahrener, körperlich starker Innenverteidiger mit Bundesliga-Erfahrung mit und wäre in der aktuellen Kölner Personalnot in jedem Fall eine sinnvolle Verstärkung. Da er in Leeds aktuell ohnehin nicht gefragt ist, könnte eine Leihe oder ein Verkauf auch für die Engländer Sinn ergeben. Für die Kölner käme wiederum wohl nur ein Leihkonstrukt in Frage. Denn der Marktwert des Belgiers liegt laut transfermarkt.de noch bei fünf Millionen Euro. Ein klassischer „Abwehrchef“ für die Zukunft ist der 26-Jährige aktuell aber (noch) nicht. Ebenso sollte man ihn nicht als Ersatz für Timo Hübers sehen, dafür sind beide vom Spielerprofil her zu verschieden. Dennoch würde ein Transfer auch mit Blick auf die Zukunft Sinn machen.

In Köln könnte sich Bornauw wieder stabilisieren, zu alter Stärke finden und im Erfolgsfall auch sich selbst wieder eine Plattform schaffen, um in den kommenden Jahren zu einem nationalen oder internationalen Top-Team zu wechseln.

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