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·29 de abril de 2025

Trainer-Gerüchte: Schalke-Ikone Raúl äußert sich

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Nach Gerüchten um einen Trainerposten bei Real Madrid und Schalke 04 bleibt Raúl zurückhaltend. Was plant der Spanier für die Zukunft?

Die Spekulationen um Raúl González Blanco nehmen nicht ab. Der ehemalige Weltklassestürmer, der aktuell die zweite Mannschaft von Real Madrid betreut, wird sowohl bei den Königlichen als auch beim FC Schalke 04 als potenzieller Trainerkandidat gehandelt. Während bei Real Madrid ein möglicher Abschied von Carlo Ancelotti immer konkreter erscheint, steht bei den Gelsenkirchenern nach dem absehbaren Ende der Amtszeit von Kees van Wonderen ebenfalls ein Trainerwechsel an.


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Der 47-Jährige äußerte sich jüngst gegenüber der spanischen Sportzeitung Marca zurückhaltend zu den Gerüchten um einen möglichen Aufstieg in die erste Mannschaft von Real: „Ich bin glücklich, hier zu sein, ich bin dort, wo ich sein möchte. Wenn es an der Zeit ist, eine Bewertung vorzunehmen, und wenn der Verein Entscheidungen trifft, falls er das tut, was ich nicht weiß, werden wir sehen.“

Auch beim FC Schalke war Raúl zwischenzeitlich als Trainerkandidat im Gespräch. Der Klub, bei dem der Spanier zwischen 2010 und 2012 spielte, plant nach dem Abgang von Kees van Wonderen im Sommer mit einem neuen Coach. Das Interesse an dem ehemaligen Angreifer hat sich jedoch zuletzt deutlich abgekühlt.

Raúl wohl kein Trainerkandidat auf Schalke

Schalkes Vorstandsvorsitzender Matthias Tillmann stellte gegenüber dem kicker klar, dass Raúl nicht zum Verein passen würde: „Was in unserer Situation aktuell wichtig wäre, ist ein Trainer, der Deutsch spricht und der die 2. Liga in Deutschland versteht und weiß, was es dafür braucht. Unser mittelfristiges Ziel ist es nicht, in die Champions League zu kommen und Real-Madrid-Fußball zu spielen, sondern aufzusteigen und uns nachhaltig in der Bundesliga zu etablieren.“

Trotz der großen Sympathie für den früheren Publikumsliebling sieht Tillmann keine realistische Grundlage für eine Zusammenarbeit: „Natürlich löst der Name Raul bei den Leuten viel aus, das ist ja ganz klar. Was jetzt noch hinzukommt, ist die Erfolgsstory von Xabi Alonso bei Bayer Leverkusen. Da schwingt sicher die große Hoffnung auf Parallelen mit, das kann ich alles gut nachvollziehen. Auf der anderen Seite hinkt dieser Vergleich allerdings an vielen Stellen.“

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