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·18 de noviembre de 2025
Transfer-Duell um Nathan De Cat: Bayern bekommt Bundesliga-Konkurrenz

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·18 de noviembre de 2025

Nathan De Cat zählt zu den spannendsten Talenten Europas – und die Bundesliga ist längst aufmerksam geworden. Neben dem FC Bayern und Borussia Dortmund mischt nun auch Bayer Leverkusen im Transferpoker mit.
Die Liste an Vereinen, die Nathan De Cat beobachten, wird täglich länger. Der 17-Jährige vom RSC Anderlecht gehört zu den aufregendsten Nachwuchsspielern Belgiens und spielt eine beeindruckende Debütsaison im belgischen Oberhaus. Seine körperliche Präsenz, Spielintelligenz und Flexibilität im Zentrum haben ihn zu einem der begehrtesten Mittelfeldtalente gemacht – und drei deutsche Topklubs wollen ihn unbedingt.
Wie Sky zuletzt enthüllt hat, scouten der FC Bayern und Borussia Dortmund den Youngster sehr intensiv. Jetzt mischt auch Bayer Leverkusen mit, das für seine aggressive Jugendstrategie bekannt ist. Klar ist: Günstig wird der Deal nicht.
Nach Informationen von Sky ruft Anderlecht eine Ablöse von rund 25 Millionen Euro auf. Für einen 17-Jährigen ein stolzer Preis. Im Gegensatz zu anderen Top-Talenten besitzt der Belgier keine festgeschriebene Ausstiegsklausel. Das bedeutet: Anderlecht verhandelt aus einer Position der Stärke.
Bayern sieht De Cat als potenziellen Goretzka-Nachfolger für die Zukunft. Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund sollen den Mittelfeldspieler unbedingt an die Säbener Straße holen wollen. Auch Vincent Kompany kennt den Youngster aus seiner Anderlecht-Zeit – ein Pluspunkt für den Rekordmeister.
Beim BVB wiederum könnte die enge Verbindung zur Familie von Julien Duranville ein Vorteil im Wettbieten sein. Dortmund hat sich auf die Verpflichtung und Entwicklung junger Ausnahmespieler spezialisiert – ein Weg, der auch bei De Cat Anklang finden könnte.
De Cat gehört erst seit dem Sommer fest zum Profikader Anderlechts – doch er spielte sich sofort in die Mannschaft. Der 1,92 Meter große Mittelfeldspieler stand 13 Mal in der Startelf und lieferte dabei ein Tor und eine Vorlage.
Er kombiniert Technik mit Physis, besitzt eine hervorragende Übersicht und gilt taktisch als ungewöhnlich reif für sein Alter. Genau dieses Profil macht ihn so attraktiv.
Sein Vertrag in Anderlecht läuft bis 2027. Es spricht vieles dafür, dass der Transfersommer 2026 oder sogar schon zuvor heiß werden könnte.
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