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·24 de octubre de 2025
Transfergerüchte um Juventus-Juwel Kenan Yildiz reißen nicht ab – Jetzt soll Güler-Klub Real Madrid Interesse zeigen

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·24 de octubre de 2025

Nach dem UEFA-Champions-League-Spiel, in dem Real Madrid Juventus Turin mit einem Tor bezwang (1:0), schlug ein Transfergerücht hohe Wellen. Der italienische Trainer Giovanni Branchini erklärte, Xabi Alonso wolle Kenan Yildiz „in seinem Team sehen“ und legte Details dar. Branchini sagte gegenüber Tuttomercatoweb, Alonso betrachte Yildiz als Wunschspieler und dränge intern auf eine Verpflichtung. Vor der Partie hatte Alonso Yildiz bereits mit lobenden Worten bedacht (zum Nachlesen).
Den Angaben zufolge bereiten die Königlichen einen Vorstoß vor, um Kenan Yildiz zu transferieren. Wörtlich führte Branchini aus, „Real Madrid wird handeln„. Alonso sei bereit, „für diesen Transfer jeden Fußballer außer Kylian Mbappe“ in Verhandlungen einzubeziehen. Der Ansatz klingt kompromisslos und unterstreicht die enorme Wertschätzung für das türkische Offensivtalent.
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Im Raum steht eine massive Bewertung: Juventus soll für den Nationalspieler einen Bonusrahmen von 100 Millionen Euro anpeilen. Die Frage, ob Real Madrid diesen nächsten Schritt wirklich geht, prägt seitdem die Debatte – sportlich wäre Yildiz für das Positionsspiel der Madrilenen ein Zukunftsbaustein, wirtschaftlich ein Statement-Deal.
Die Spekulationen werden auch vor dem Hintergrund des Wechsels von Arda Güler gelesen. „Nach Güler fragt sich der Fußball, ob ein weiterer türkischer Nationalspieler das Trikot von Real Madrid tragen wird“, heißt es aus dem Umfeld. Yildiz gilt als reif für die Weltbühne – ein Sprung in die spanische Hauptstadt würde diesen Pfad konsequent fortsetzen.
„Er wird im Weltfußball spielen“, lautete eine der markantesten Formulierungen. Die Botschaft ist klar: Kenan Yildiz wird längst nicht mehr nur als Serie-A-Versprechen gesehen, sondern als Angreifer mit internationaler Strahlkraft. Ob Real Madrid die Ankündigungen in konkrete Angebote gießt, entscheidet sich in den kommenden Wochen – die Gerüchte reißen jedenfalls nicht ab.
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