U21 erwartet beim SV Kirchanschöring nächstes Top-Spiel. | OneFootball

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TSV 1860 München

·11 de octubre de 2024

U21 erwartet beim SV Kirchanschöring nächstes Top-Spiel.

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Für die Löwen-U21 geht es in der Bayernliga Süd als Spitzenreiter am Samstag, 12. Oktober 2024, zum SV Kirchanschöring. Anpfiff im örtlichen Stadion (Laufener Str. 25, 83417 Kirchanschöring) ist um 15 Uhr.

Seit Wochen jagt für die kleinen Löwen ein Spitzenspiel das nächste. Der SV Kirchanschöring ist zwar nur Achter, liegt sechs Punkte hinter der 1860-Reserve, hat aber zuletzt eine beeindruckende Bilanz hingelegt. Nach vier Niederlagen zum Auftakt ist das Team aus der Nähe des Waginger Sees seit neun Spielen unbesiegt, feierte dabei sechs Siege bei drei Remis.


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„Ich erwarte deshalb viele Zuschauer“, sagt U21-Coach Felix Hirschnagl, „aufgrund der Form von Kirchanschöring ist es ein Topspiel.“ Dass sein eigenes Team Tabellenführer ist, bezeichnet der 40-Jährige als Momentaufnahme. „Das interessiert mich eigentlich wenig. Das kann sich an einem Spieltag ändern. Selbst der Fünfte kann uns überholen.“

Trotzdem würde Hirschnagl gerne weiter „oben mitmischen“, wie er sagt. „Deswegen wollen wir schauen, dass wir ein maximales Ergebnis erzielen.“ Er könne sich schwer vorstellen, dass in zwei Monaten in der Tabelle noch alles so eng zusammenliegt, wie im Moment. „Darum ist es unser Ziel, zu punkten und oben dranzubleiben. Die Phase in den nächsten drei Wochen ist heiß!“ Zumal am Dienstag schon regionalliga-Absteiger SV Schalding-Heining zum Nachholspiel in die Kies-Arena kommt.

Sicher wird man Kirchanschöring nicht auf die leichte Schulter nehmen, zumal das Team aus dem Landkreis Traunstein zu Hause eine Macht ist. „Wir treffen auf einen Gegner, der maximales Selbstvertrauen hat und weiß, dass sein Plan funktioniert.“ Zudem warnt Hirschnagl vor SVK-Kapitän Manuel Omelanowsky. Er hat bereits acht Treffer erzielt und sechs weitere vorbereitet.

Gerade auch, der Löwen-Coach seine Viererkette schon wieder umbauen muss. Teo Marosevic, der gegen Pipinsried per Notarztwagen abtransportiert werden musste, wird länger ausfallen. Zwar hat sich die Gehirnerschütterung nicht als größeres Problem erwiesen, dafür ist er beim Zweikampf mit Nico Karger unglücklich auf die Schulter gefallen, hat sich eine Kapselverletzung zugezogen. „Er wird uns fünf bis acht Wochen fehlen“, so Hirschnagl.

Dafür trainieren seit dieser Woche wieder Yannik Seils und Martin Zentrich mit. Sie würden für die Viererkette in Frage kommen, wenn es ihr Fitnesszustand bereits hergibt, sie gegen Kirchanschöring zu bringen. Dagegen fällt Damjan Dordan wegen muskulären Problemen weiter aus. Brahim Moumou hatte schon einen Kurzeinsatz gegen Pipinsried, Gilbert Diep kann auch wieder mit „Einsatzminuten“, so Hirschnagl, rechnen. Dagegen will der Trainer bei Philip Kuhn nach überstandener Kreuzbandverletzung nichts überstürzen. „Da lassen wir uns Zeit. Wir führen Philip langsam heran.“

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