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·6 de mayo de 2025

Ultimatum für Sané: Bayern-Verlängerung steht auf der Kippe

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Der FC Bayern München zieht im Vertragspoker um Leroy Sané (29) die Zügel an. Nachdem sich der Außenstürmer zuletzt dem Vernehmen nach kurz vor einer Unterschrift unter einen neuen Vertrag befand, sorgte ein überraschender Beraterwechsel für einen Wendepunkt – und anscheinend aber auch für eine klare Haltung von Vereinsseite. Wie BILD berichtet, informierte Sané nach dem Spiel gegen Leipzig die Klubverantwortlichen um Sportvorstand Max Eberl, dass er künftig von Star-Agent Pini Zahavi vertreten wird. Die Folge: Eine schnelle Fixierung des zuvor bereits mündlich vereinbarten Arbeitspapier – 10 Millionen Euro Fixgehalt plus 5 Millionen Boni pro Jahr – ist vom Tisch.

Kein Entgegenkommen mehr: Bayern setzen Deadline

Der FC Bayern will sich in dieser neuen Verhandlungssituation nicht treiben lassen. Laut BILD wurde intern festgelegt: Sané hat zehn Tage Zeit, um sich für oder gegen den angebotenen Vertrag zu entscheiden. Eine Nachverhandlung oder zusätzliche Handgeld-Zahlung soll es nicht geben. Bedeutet im Klartext: Unterschreibt Sané nicht bis spätestens vor dem letzten Bundesliga-Spieltag am 18. Mai, droht ein ablösefreier Abschied im Sommer. Sportdirektor Christoph Freund erklärte gegenüber BILD: „Es sind neue Entwicklungen. Darauf müssen wir reagieren, das wird zeitnah passieren.“ Man befinde sich bereits seit Längerem in Gesprächen – nun soll eine Entscheidung fallen. Der FC Bayern setzt auf Planungssicherheit – und will Klarheit bei einem seiner Topverdiener. Der Ball liegt nun bei Sané, der in dieser Rückrunde mit starken Leistungen durchaus überzeugt hat, aber durch seinen späten Kurswechsel die Geduld der Bayern-Bosse auf eine harte Probe stellt. Zur vorherigen Meldung vom 5. Mai 2025:


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Sané-Poker geht in die Verlängerung

Eigentlich schien bei Leroy Sané alles klar. Eine Vertragsverlängerung beim FC Bayern stand laut Sportvorstand Max Eberl kurz vor dem Abschluss. Der neue Vertrag bis 2028 sollte mit reduzierten Bezügen – ohne Unterschriftsprämie – abgeschlossen werden. Doch daraus wird vorerst nichts: Sané hat kurzfristig seinen Berater gewechselt, was die Vertragsverhandlungen in eine neue Richtung lenkt. Nach Sky-Informationen war der 29-Jährige mit dem ausgehandelten Gesamtpaket unzufrieden. Besonders der Verzicht auf eine Signing Fee – wie sie etwa Alphonso Davies oder Jamal Musiala erhalten haben – sorgte für Unmut. Während der Verein auf Sanés Gehaltsverzicht setzte, pocht der Flügelspieler nun auf finanzielle Gleichbehandlung mit seinen Kollegen. Seit kurzem wird Sané von Pini Zahavi vertreten – eine Personalie, die bei den Bayern-Bossen für Verwunderung sorgt. Präsident Herbert Hainer sieht den Wechsel zwar nicht als problematisch, dennoch will der Klub vorerst keine Nachbesserung am Angebot vornehmen. Zunächst sollen Zahavis Forderungen abgewartet werden.

Sané-Verlängerung weiterhin vorstellbar

Sané selbst kann sich weiterhin einen Verbleib beim Rekordmeister vorstellen – allerdings nur „unter marktgerechten Bedingungen“. Sollte keine Einigung erzielt werden, rückt ein Wechsel in die Premier League in den Fokus. Sky nennt den Arsenal sowie Chelsea FC als mögliche Ziele. Beide Klubs gelten als interessiert, Letzterer könnte durch einen möglichen Abgang von Christopher Nkunku Platz schaffen. Wie es nun weitergeht? In Kürze sollen Gespräche zwischen Zahavi und der Bayern-Führung stattfinden. Beide Seiten wollen laut Sky zügig Klarheit. Nur: Der einfache Weg zur Verlängerung ist mit dem Beraterwechsel vom Tisch. Zur ursprünglichen Meldung vom 5. Mai 2025:

Sané überrascht Bayern: Beraterwechsel sorgt für neue Dynamik

Es schien alles klar: Leroy Sané sollte seinen Vertrag beim FC Bayern München verlängern, die Gespräche mit dem Verein galten als weit fortgeschritten, Details wie Vertragslaufzeit (drei Jahre) und Gehalt (10 Millionen Euro plus bis zu 5 Millionen Euro Boni) waren bereits mündlich vereinbart. Doch nun sorgt ein unerwarteter Schritt des Offensivspielers für eine brisante Wendung. Wie BILD berichtet, hat sich Sané überraschend von seinem bisherigen Berater Christian Schmid getrennt – und sich dem bekannten Star-Agenten Pini Zahavi angeschlossen. Dieser Name hat an der Säbener Straße einen durchaus zweifelhaften Ruf: Zahavi begleitete einst den ablösefreien Abschied von David Alaba und forcierte später auch den Wechsel von Robert Lewandowski zum FC Barcelona. Ehrenpräsident Uli Hoeneß bezeichnete ihn als „Piranha“. Mit Zahavi an seiner Seite scheinen nun plötzlich wieder alle Optionen offen – auch ein Abschied. Der neue Berater ließ gegenüber BILD verlauten: „Es stimmt. Leroy Sané hat sich unserer Agentur angeschlossen und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zum FC Bayern und den handelnden Personen. Wir freuen uns auf die kommenden Gespräche.“ Für Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund könnte der Vorgang ein herber Rückschlag sein. Beide hatten mit Sané fest für die kommende Saison geplant, zumal der 29-Jährige sportlich zuletzt stark auftrumpfte und sich in der Rückrunde zum Leistungsträger entwickelte. Nun aber steht wieder ein großes Fragezeichen hinter seiner Zukunft. Laut BILD soll der neue Poker um Sané bereits begonnen haben – womöglich mit dem Ziel, ein höheres Gehalt oder einen Wechsel (u. a. Arsenal und Liverpool galten als interessiert) zu forcieren.

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