GazeteFutbol.de
·16 de diciembre de 2025
Und Sörloth antwortet Fenerbahce: Simeone-Satz könnte Wechsel nach Istanbul auslösen

In partnership with
Yahoo sportsGazeteFutbol.de
·16 de diciembre de 2025

Fenerbahce treibt die Stürmersuche für die kommende Winter-Transferperiode voran und hat sich dabei klar auf einen Namen fokussiert: Alexander Sörloth. Der norwegische Angreifer steht bei Atletico Madrid unter Vertrag, doch die Gelb-Marineblauen wollen ihn unbedingt nach Istanbul locken – inklusive einer klaren Zusage für einen Stammplatz im Sturmzentrum.
Wie berichtet wird, haben die Verantwortlichen von Fenerbahce bereits intensive Gespräche mit dem Management von Alexander Sörloth geführt. Dem 30-jährigen Torjäger sei dabei zugesichert worden, dass er im Falle eines Wechsels fester Bestandteil der Startelf wäre. Vor allem Trainer Domenico Tedesco soll von der Idee überzeugt sein, Sörloth zur zentralen Figur der Offensive zu machen und seine körperliche Präsenz sowie Kopfballstärke in den Dienst der Mannschaft zu stellen.
Der Norweger, der in den letzten Jahren mit seinen Leistungen in verschiedenen europäischen Ligen immer wieder für Aufmerksamkeit gesorgt hat, wird in Istanbul als Stürmer gesehen, der sofort weiterhelfen und das Offensivspiel der Gelb-Blauen auf ein neues Niveau heben könnte.
Bevor Alexander Sörloth seine endgültige Entscheidung trifft, soll jedoch ein Schlüsselmoment in Madrid anstehen. Laut Bericht wird der Angreifer noch einmal das persönliche Gespräch mit Trainer Diego Simeone suchen, um seine sportliche Zukunft bei Atletico Madrid zu klären. Im Zentrum steht dabei eine Frage: Welche Rolle ist für ihn in der Rückrunde vorgesehen?
Der Bericht betont, dass ein einziger Satz von Diego Simeone die Weichen stellen könnte. Sollte der Argentinier Sörloth mitteilen, dass er ihm keinen Stammplatz garantieren kann, wird der norwegische Angreifer dem Vernehmen nach „seine Koffer packen“ und den Wechsel zu Fenerbahce annehmen. Bekommt er hingegen die Aussicht auf eine tragende Rolle in Madrid, könnte Sörloth seine Karriere in La Liga fortsetzen.
Werbung – Eigener WhatsApp-Kanal von GazeteFutbol
Ein weiterer Schlüsselpunkt in den Überlegungen des Norwegers ist die Weltmeisterschaft 2026. Alexander Sörloth will in absoluter Topform und als gesetzter Stammstürmer seines Nationalteams zur WM fahren. Dafür benötigt er regelmäßige Einsatzzeiten auf höchstem Niveau. Aus diesem Grund wirkt die klare Startelf-Garantie von Fenerbahce wie ein starkes Argument, um nach Istanbul zu wechseln und dort zur prägenden Figur im Angriff zu werden.
Die sportliche Perspektive, kombiniert mit der Aussicht auf internationale Bühne in Liga und Europa, könnte Sörloth überzeugen, seine Zukunft langfristig bei den Istanbulern zu sehen – vorausgesetzt, die Situation in Madrid bietet ihm nicht das gleiche Maß an Verantwortung.
Dass Alexander Sörloth aktuell auf dem Radar eines Topklubs wie Fenerbahce steht, liegt auch an seinen jüngsten Leistungen bei Atletico Madrid. In den vergangenen Partien rückte er in die Startelf und nutzte seine Chancen eindrucksvoll. Besonders im mit 3:2 gewonnenen Champions-League-Spiel gegen PSV glänzte der Norweger mit einem Tor und einer Vorlage und unterstrich damit seine Klasse auf höchstem Niveau.
Insgesamt absolvierte Sörloth in dieser Saison 24 Pflichtspiele für Atletico Madrid, in denen er fünf Tore erzielte und eine Vorlage beisteuerte. Sein Marktwert wird auf rund 20 Millionen Euro geschätzt, vertraglich ist er bei den Spaniern noch bis 2028 gebunden. Gerade diese langfristige Bindung macht die Personalie sportlich und wirtschaftlich brisant – für Atletico ebenso wie für Fenerbahce.
Für Fenerbahce könnte die angestrebte Verpflichtung von Alexander Sörloth zum Schlüsseltransfer des Winters werden. Der Klub signalisiert mit der Startelf-Garantie, dass er bereit ist, die Offensive um den Norweger herum neu zu ordnen. Gleichzeitig steht Atletico Madrid vor der Frage, ob man Sörloth trotz harter Konkurrenz im Kader langfristig eine tragende Rolle zutraut oder ihn bei einem passenden Angebot ziehen lässt.
Entscheidend wird nun das Gespräch zwischen Diego Simeone und seinem Stürmer. Fällt das Signal aus Madrid zögerlich oder negativ aus, spricht vieles dafür, dass der 30-Jährige seine Zukunft in Istanbul sieht – und damit ein neues Kapitel in seiner Karriere bei Fenerbahce aufschlägt.









































