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·15 de agosto de 2025
Unsere Gewinner der Vorbereitung des 1. FC Köln

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Simon Bartsch
15. August 2025
Fünf Siege in sechs Testspielen – rein ergebnistechnisch blickt der FC auf eine positive Vorbereitung zurück und einige Akteure nutzen die Zeit, sich in den Vordergrund zu spielen beim 1. FC Köln: Das sind die Gewinner der Vorbereitung.
Jakub Kaminski spielt für den 1. FC Köln
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Jakub Kaminski: Der Pole wechselte im Sommer auf Leihbasis vom VfL Wolfsburg zum FC. Auch, um die Karriere noch einmal anzukurbeln. Gerade in der zweiten Halbzeit der vergangenen Saison kam der polnische Nationalspieler bei den Niedersachsen nur selten über die Rolles des Jokers hinaus. Beim FC brennt Kaminski nun ganz offensichtlich auf viel Einsatzzeit. Denn mit seinen starken Leistungen wird Trainer Lukas Kwasniok nur schwerlich an dem Schienenspieler vorbeikommen. Neben Spielfreude überzeugte der 23-Jährige mit einer beeindruckenden Torgefahr – sowohl als Schütze als auch als Vorlagengeber. Gut, dass der FC sich eine Kaufoption vertraglich gesichert hat.
Joel Schmied: Der Schweizer wurde im Winter als Verstärkung für die Innenverteidigung nachverpflichtet. Doch so richtig rund wollte es für Schmied in der Rückrunde nicht laufen. Der Abwehrspieler fiel immer wieder durch Unkonzentriertheiten auf, verursachte unter anderem Elfmeter, war nicht unschuldig an dem ein oder anderen Gegentor. Dementsprechend gab es durchaus Zweifel, ob Schmied ein Faktor in der Bundesliga sein werde. In der Vorbereitung zeigt der Schweizer allerdings ein ganz anders Gesicht. Von den Innenverteidigern ist Schmied nicht nur der souveränste, der 26-Jährige präsentierte sich stark in den Zweikämpfen und war wichtig im Aufbauspiel. Schmied könnte sich so einen Startelf-Platz für Regensburg verdient haben.
Jan Thielmann: Der mittlerweile Ex-U21-Nationalspieler startete aufgrund der Europameisterschaft erst verspätet in die Vorbereitung. Dennoch schaffte es Thielmann, Trainer Kwasniok von seine Qualitäten insbesondere in Sachen Leidenschaft, Einsatz und Arbeitswille zu überzeugen. Der Kölner Coach wird zumindest nicht müde, die Qualitäten des Kölner Eigengewächses hervorzuheben. Auch wenn bei Thielmann nicht alles rund laufen will, hat er mit Kwasniok einen starken Befürworter und rechtfertigte gegen Bergamo seine Startelf-Aufstellung.
Tom Krauß: Der Mittelfeldspieler wurde wie unter anderem Kaminski ausgeliehen, allerdings gibt es im Gegensatz zum Polen bei Krauß eine Kaufpflicht. Bislang kam der gebürtige Leipziger allerdings nicht wie erwartet zum Einsatz, Krauß spielt in den Planungen von Trainer Kwasniok offenbar in der Innenverteidigung eine zentrale Rolle. Der 24-Jährige gestaltet fast schon Libero-like das Spiel. Eine Rolle, die in der vergangenen Saison unter Gerhard Struber gerne von Eric Martel übernommen wurde. Durch die Verpflichtung von Tom Krauß kann Martel nun auch offensivere Aufgaben übernehmen. Ob der etatmäßige Mittelfeldspieler in der Saison dann auf viel Einsatzzeit kommt, hängt sicherlich auch von weiteren möglichen Neuverpflichtungen ab, denn bekanntlich hat der FC mit Rav van den Berg noch einmal nachgelegt.
Sebastian Sebulonsen: Der Norweger ist erst seit wenigen Wochen bei den Geißböcken, hat sich aber zumindest sportlich bestens eingefügt. Der 25-Jährige ist ganz sicher mehr als der gesuchte Backup für Jusuf Gazibegovic. Vielmehr hat Sebulonsen das direkte Duell mit dem Bosnier bereits angenommen und könnte nach seinen bisherigen Auftritten durchaus die Nase vorne haben. Gerade in der Vorwärtsbewegung sorgte der Norweger für deutlich mehr Gefahr als Gazibegovic.