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·12 de agosto de 2025

Verteidiger im Anflug: Köln setzt sich bei Wunschspieler durch!

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Der 1. FC Köln hat die gewünschte Verstärkung für die Innenverteidigung wohl gefunden: Rav van den Berg kommt vom FC Middlesbrough.

Offenbar hat der 1. FC Köln den Kampf um Innenverteidiger Rav van den Berg für sich entschieden! Laut einem Bericht der Zeitung De Telegraaf wird der Niederländer bereits am Dienstag in Köln erwartet, um letzte Verhandlungen zu führen und den Medizincheck zu absolvieren. Anschließend soll der 21-Jährige einen Fünfjahresvertrag unterschreiben. Die Kölner Verantwortlichen sehen in van den Berg einen wichtigen Zukunftsbaustein für ihre Defensive.


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Der junge Verteidiger vom FC Middlesbrough war auch bei anderen Vereinen heiß begehrt: Neben einem kurz vor dem Abschluss stehenden Transfer zu Feyenoord Rotterdam hatten sich auch der FC Chelsea und Besiktas konkret mit einer Verpflichtung beschäftigt. Van den Berg entschied sich jedoch bewusst für den Schritt in die Bundesliga und folgt damit seinem älteren Bruder Sepp, der über den FC Schalke und den 1. FSV Mainz 05 den Weg zum FC Brentford in die Premier League fand.

Van den Berg bricht Köln-Rekord

Die Müngersdorfer betrachten van den Berg nicht nur als sofortige Verstärkung, sondern auch eine mittelfristige Geldanlage. Aus diesem Grund ist der Klub bereit, eine stattliche Ablösesumme zu investieren. Middlesbrough soll auf rund zehn Millionen Euro inklusive Boni pochen, was van den Berg zum teuersten Verteidiger in der Geschichte der Geißböcke machen würde. Bislang hält Sebastiaan Bornauw mit 8,25 Millionen Euro diesen Rekord.

Van den Berg, der seine fußballerische Ausbildung beim PEC Zwolle durchlief und seit seinem Wechsel nach England bei Middlesbrough zum Stammspieler avancierte, bringt die Erfahrung aus 66 Zweitligaspielen mit. Der Youngster, der auch auf der rechten Abwehrseite einsetzbar ist, stand in Middlesbrough zuletzt nicht mehr im Kader. Trainer Rob Edwards bestätigte, dass die Gespräche laufen, es aber noch keine endgültige Entscheidung gibt.

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