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·2 de diciembre de 2024

Vertragspoker verläuft schleppend: Bayern ist offen für einen Sané-Verkauf im Winter

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Neben Jamal Musiala und Joshua Kimmich arbeiten die Bayern auch an einer Vertragsverlängerung mit Leroy Sané. Die Gespräche verlaufen jedoch sehr schleppend. Aktuellen Meldungen zufolge wollen die Münchner das Fix-Gehalt des Flügelstürmers stark reduzieren.

Hinter der sportlichen Zukunft von Leroy Sané steht nach wie vor ein großes Fragezeichen. Sein Vertrag in München läuft am Saisonende aus. Zuletzt machten vermehrt Meldungen die Runde, wonach die Zeichen im Sommer auf Abschied. Wie Sky berichtet, sind beide Seiten grundsätzlich weiterhin offen für eine Verlängerung. Demnach möchte vor allem Sportvorstand Max Eberl den DFB-Nationalspieler langfristig an den FCB binden.


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Das Problem: FCB-intern wird Sané für seine fehlende Konstanz kritisch gesehen. Vor allem mit Blick auf sein Gehalt. Gerüchten zufolge verdient der Flügelstürmer bis zu 20 Millionen Euro pro Jahr inklusive Bonuszahlungen.

Stark leistungsbezogener Vertrag

Nach Informationen von Sky möchten die Bayern Sané beim “Fix-Gehalt drücken” und dem 28-Jährigen einen stark leistungsbezogenen Vertrag anbieten. Heißt im Klartext: Künftig soll Sané nur noch dann viel verdienen, wenn dieser auch viel spielt und Leistung zeigt. Demnach hat es in den vergangenen Tagen neue Gespräche gegeben.

Anders als bei Musiala und Kimmich haben die Bayern bei Sané allerdings keine Eile. Demnach könnte erst im März bzw. April eine finale Entscheidung fallen, ob und wie es mit dem Offensivspieler an der Isar weitergeht.

Interessant ist: Bayern wäre im Januar durchaus gesprächsbereit, sollte man ein “Top-Angebot” für Sané erhalten. Demnach würde der FCB in diesem Fall einen Verkauf in Betracht ziehen. Der Spieler hingegen schließt dieses Szenario aus. Sané möchte mindestens bis zum Ende der Saison beim Rekordmeister bleiben: “Er ist zu 100 Prozent entschlossen zu bleiben und hat keine Pläne zu gehen”, so Plettenberg.

Sollte es zu keiner Einigung kommen, könnte dieser im Anschluss ablösefrei wechseln. Die Liste an Interessenten ist lang. Vor allem in England ist Sané heiß begehrt.

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