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·20 de diciembre de 2025
VfB verpasst Sieg im Duell um die Königsklasse

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·20 de diciembre de 2025

Der ambitionierte VfB Stuttgart hat im engen Kampf um die Champions League den erhofften Sieg verpasst. Die Schwaben kamen im Duell gegen die TSG Hoffenheim zuhause nur zu einem mageren 0:0 und verfehlten das Ziel, noch vor der kurzen Winterpause am direkten Konkurrenten vorbeizuziehen. Beide Teams bleiben im neuen Jahr aber im Rennen um einen der begehrten Plätze für die Königsklasse. Dabei holte der VfB aus den letzten fünf Bundesligaspielen nur einen Sieg. Auch gegen die TSG ließ die überlegene Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß die letzte Konsequenz vermissen.
Hoeneß musste gegen seinen Ex-Klub nach dem überzeugenden 4:0 in Bremen auf Bilal El-Khannouss (Afrika-Cup) verzichten. Ihn ersetzte Tiago Tomás. Zudem rückte Maximilian Mittelstädt für Ramon Hendriks in die VfB-Startelf. Bei der TSG fehlte Bazoumana Touré, der ebenfalls zum Afrika-Cup abgestellt werden musste. Alexander Prass spielte dafür in der Offensive. Hoeneß war heiß auf die Partie. „Wir wollen uns mit einem Ausrufezeichen aus dem Jahr verabschieden“, sagte er bei Sky und bezeichnete den Kontrahenten als „Mannschaft der Stunde“. Sein Kollege Christian Ilzer erwartete „ein Spiel auf Augenhöhe“.
Genau das war es zunächst auch, allerdings auf wenig berauschendem Niveau. Der VfB hatte zwar mehr Ballbesitz, doch die Gäste ließen im Baden-Württemberg-Duell erst einmal nichts zu. Hoffenheim hatte sogar die erste Chance – Finn Jeltsch rettete aber gegen Tim Lemperle zur Ecke (9.). Der VfB tat sich schwer. Erst nach 23 Minuten wurde es für die TSG erstmals gefährlich, als ein Schuss des zuletzt starken Jamie Leweling das Tor nur um Zentimeter verfehlte. Und sonst? Passierte bis kurz vor der Pause reichlich wenig. Dann jedoch hatte Tomás die große Möglichkeit zur Stuttgarter Führung, scheiterte aus kurzer Distanz aber freistehend am glänzend reagierenden Nationalkeeper Oliver Baumann. Auf der anderen Seite erlebte Alexander Nübel einen weitgehend geruhsamen Nachmittag, da das Hoffenheimer Offensivspiel kaum stattfand. Auch nach dem Wechsel bot sich den 60.000 Fans das gleiche Bild. Der VfB war bemüht, konnte aber erst spät Druck aufbauen. Allerdings stand Baumann im Weg, wie beim Schuss von Mittelstädt (69.). Oder es fehlte die Präzision, wie bei Kopfbällen von Atakan Karazor und Deniz Undav kurz darauf.









































