Wayne Rooney widerspricht hartnäckigem Ronaldo-Gerücht | OneFootball

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·26 de septiembre de 2025

Wayne Rooney widerspricht hartnäckigem Ronaldo-Gerücht

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Fünf Jahre lang haben Wayne Rooney (39) und Cristiano Ronaldo (40) gemeinsam für Manchester United gespielt. Dennoch soll das Duo nicht das beste Verhältnis zueinander pflegen, was Rooney nun allerdings vehement bestritt.

Seinen Auftritt in der Show Rio Ferdinand Presents nutzte Rooney, um mit einem hartnäckigen Gerücht über ihn und Ronaldo aufzuräumen. "Die Leute denken, ich hasse ihn", berichtete der Rekordtürschütze von Manchester United. Doch die Wahrheit könnte seinen Angaben zufolge kaum gegensätzlicher ausfallen.


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"Ich liebe ihn. Ich halte ihn für ein absolutes Genie. Was er macht, ist unglaublich", geriet Rooney regelrecht ins Schwärmen, als er über den langjährigen Offensivspieler von Real Madrid sprach und ergänzte: "Ich glaube, die Leute wissen gar nicht, wie nah er und ich uns standen."

Messi-Aussage fiel Rooney auf die Füße

In der ewigen GOAT-Debatte zwischen Ronaldo und Lionel Messi (38) hatte sich der frühere Stürmer einst allerdings auf die Seite des Argentiniers geschlagen, woraufhin das brisante Gerücht über seine Beziehung zu CR7 wohl erst entstand.

"Nur weil ich gesagt habe, Messi sei besser als Ronaldo, denken die Menschen, ich mag Cristiano nicht", sagte Rooney. "Ich liebe Messi über alles. Ich liebe es, ihm beim Spielen zuzusehen und das war der einzige Grund für meine Aussage, weil ich denke, dass Messi in Bezug auf seine Spielweise und seinen Antritt ein bisschen mehr draufhatte."

Rooney: "Ronaldo ist ein Killer"

Mit seinen Worten wollte er Ronaldo wiederum in keiner Weise kränken. Rooney schätze vor allem die Abschlussfähigkeiten seines ehemaligen Mitspielers und lobte den Star von Al-Nassr zudem für seine konstante hohe Tor-Quote.

"Ronaldo ist ein Killer. Die Leute denken, weil ich gesagt habe, Messi sei besser als Ronaldo, dass ich ihn nicht mag oder schlecht über ihn rede. Mir gefällt einfach das gewisse Flair an Messi und das ist alles", stellte der Brite klar.

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