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·25 de julio de 2025

Weiter keine Lösung! HSV wird Öztunali einfach nicht los

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Der HSV versucht weiterhin, Levin Öztunali von der Gehaltsliste zu bekommen. Doch die Umsetzung gestaltet sich schwierig.

Levin Öztunali hat beim Hamburger SV keinerlei Zukunft mehr! Das ist spätestens seit der Amtsübernahme von Merlin Polzin im vergangenen Dezember klar. Der Trainer-Neuling beorderte den Enkel von Vereinslegende Uwe Seeler kurzerhand in die U21-Auswahl.


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Dort soll Öztunali aber auch in Zukunft keine Einsatzzeiten erhalten, um der Entwicklung der Nachwuchsspieler nicht im Weg zu stehen. Trotzdem zeigt sich der Profi, der auf satte 190 Bundesliga-Einsätze zurückblickt und damit zu den erfahrensten Spielern im hanseatischen Kader gehört, äußerst diszipliniert.

Er trainiert fleißig, ist pünktlich und professionell. Trotzdem kassiert er weiterhin ein volles Monatsgehalt von rund 48.000 Euro. Bis zum Vertragende im Sommer 2026 steht ihm diese Summe zu. Aus Sicht der Rothosen ist die aktuelle Situation also alles andere als zufriedenstellend.

HSV hofft auf Vertragsauflösung

Wie geht es weiter? Sportvorstand Stefan Kuntz traf sich laut eines Bild-Berichts Anfang Juli mit der Seite von Öztunalis, um eine Lösung auszuloten. Der HSV ist offen für eine Vertragsauflösung und strebt eine Abfindung, aber deutlich unterhalb der bis 2026 fälligen Gesamtsumme an. Damit wäre Öztunali ablösefrei und könnte seinen neuen Arbeitgeber frei aussuchen.

Doch die Seite des Spielers zeigt bislang kein Entgegenkommen. Demnach wolle der 29-Jährige auf keinen Euro seines Vertrags verzichten.

Die Folge: Beide Seiten warten auf ein Signal des jeweils anderen. Der Poker um Öztunali bleibt damit ein heikles Thema im Volkspark. Eine Lösung ist notwendig, aber derzeit noch nicht in greifbarer Nähe.

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