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·14 de octubre de 2025

Wiedersehen mit Brinkmann: Gellhaus neuer Hansa-Co-Trainer

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Verstärkung für das Trainerteam des F.C. Hansa Rostock: Markus Gellhaus fungiert ab sofort als Co-Trainer der Kogge und ersetzt damit Simon Pesch, der die Kogge zum Ende der vergangenen Saison verlassen hatte.

Viel Erfahrung

Mit dem 55-Jährigen gewinnt der FCH einen erfahrenen Co-Trainer dazu, der in seiner bisherigen Laufbahn unter anderem für Schalke 04, den VfL Bochum, Hannover 96, Hertha BSC, Borussia Mönchengladbach, FC Augsburg und den SC Paderborn als Assistent tätig war. Beim SCP hatte Gellhaus in der Saison 2015/16 zudem kurzzeitig das Cheftrainer-Amt inne (elf Spiele). Es war seine bislang einzige Station als Chefcoach.


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Zuletzt arbeitete der gebürtige Detmolder als Co-Trainer von Thomas Reis beim türkischen Erstligisten Samsunspor, den er in der Saison 2024/2025 auf einen hervorragenden dritten Platz hinter Galatasaray und Fenerbahce führte. Aus persönlichen Gründen löste er seinen noch bis Sommer 2026 laufenden Vertrag bei Samsunspor auf, um nach Deutschland zurückzukehren.

"Ideale Lösung"

"Mit Markus Gellhaus haben wir die ideale Lösung für die Nachbesetzung im Trainerteam gefunden", sagt Hansa-Sportchef Amir Shapourzadeh. "Seine Erfahrung, sein Fachwissen und seine positive Art werden unser Team optimal ergänzen." Auch Gellhaus blickt seiner neuen Aufgabe mit Vorfreude entgegen: "Die Kogge hat ein enormes Potenzial, und ich freue mich sehr, Teil dieses Teams zu sein." Cheftrainer Daniel Brinkmann kennt er bereits aus Paderborn und Augsburg. Damals war der heutige Hansa-Coach noch Spieler unter dem heute 55-Jährigen.

Den ebenfalls gebürtig aus Detmold stammenden Coach bezeichnet Gellhaus als "talentierten und ambitionierten" Trainer, was neben der Strahlkraft des Klubs der ausschlaggebende Faktor für seine Unterschrift bei Hansa gewesen sei. "Es fühlt sich gut an, wieder in Deutschland zu sein und diese spannende Aufgabe zu übernehmen." Bereits am Dienstag wird Gellhaus erstmals auf dem Platz stehen. Bislang verfügte die Kogge mit Marcus Rabenhorst nur über zwei Co-Trainer, nachdem Simon Pesch den Klub zum Ende der vergangenen Saison wegen "unterschiedlicher Auffassungen über die Zusammenarbeit" verlassen hatte.

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