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·21 de noviembre de 2024
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Genau wie bei Xabi Alonso wurde in den vergangenen Wochen auch in Bezug zu Florian Wirtz berichtet, dass ein Abgang im kommenden Sommer so gut wie sicher sei. Ganz so klar scheint die Sache aber nicht zu sein: Angeblich befindet sich Bayer bezüglich einer Vertragsverlängerung in guten Gesprächen mit dem Offensivjuwel.
Kommt es am Ende doch ganz anders und Florian Wirtz verlängert seinen Vertrag bei Bayer Leverkusen doch nochmal? Wie der Kicker berichtet, stehen die Chancen auf eine erneute Verlängerung des Offensivjuwels nicht schlecht. Demnach befinde der amtierende deutsche Meister sich in guten Gesprächen mit dem 21-Jährigen.
Allerdings sei der Ausgang weiter offen, somit könnte noch lange nicht von einer Wende die Rede sein. Bis zuletzt war stets berichtet worden, dass ein Abgang im kommenden Sommer so gut wie sicher sei, doch offenbar kann sich Wirtz unter gewissen Umständen vorstellen, in sein fünftes Jahr bei der Werkself zu gehen.
Entscheidend dafür dürfte – wie häufig von seinem Vater und Berater Hans-Dieter beschrieben – die sportliche Perspektive sein. Dazu beitragen könnten mögliche Neuverpflichtungen, um die Mannschaft in Leverkusen zu verstärken und Wirtz das Gefühl zu geben, dass man weiterhin um Titel mitspielen kann und will.
Ein möglicher Kandidat ist dem Kicker zufolge Enzo Millot, der unabhängig davon, wie die Entscheidung bei Wirtz ausfällt, auf Bayers Liste stehen soll. Der 22-Jährige könnte entweder als direkter Nachfolger für den deutschen Nationalspieler verpflichtet werden, oder ein Jahr an seiner Seite spielen. Dank einer Ausstiegsklausel darf Millot den VfB Stuttgart für nur 20 Millionen Euro verlassen.
Ein entscheidender Faktor im Wirtz-Poker ist der FC Bayern, der als designierter nächster Verein des Offensiv-Stars gilt. "Es muss immer das Interesse des FC Bayern sein, die besten deutschen Spieler bei sich zu haben", versicherte Vorstandschef Jan-Christian Dreesen jüngst, stellte aber gleichzeitig klar, dass man immer wirtschaftlich handeln müsse. Für Wirtz wären wohl mindestens 100 Mio. Euro und damit ein neuer Transferrekord fällig.