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·11 de marzo de 2025
Wunschziel Spanien: Frimpong will Leverkusen im Sommer verlassen!

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·11 de marzo de 2025
Schon in Sommer 2024 schauten sich Jeremie Frimpong und seine Berater auf dem internationalen Markt um. Ein Wechsel wurde zwar nicht forciert, er galt aber als möglich. Doch für den Spieler von Bayer 04 Leverkusen war das perfekte Angebot nicht dabei.
Und genau das ist eine Bedingung für einen Wechsel, auch 2025. Frimpong will nicht zum erstbesten Klub wechseln, sondern im Falle eines Transfers eine ideale Entscheidung treffen.
Und dabei hat er ein klares Ziel. Laut Sky-Informationen will der Niederländer im Sommer einen neuen Anlauf unternehmen, um eine Transfer zu vollziehen. Wieder nicht um jeden Preis, aber Florian Plettenberg teilte im Transfer Update mit, dass es das Vorhaben definitiv gibt.
In der Vergangenheit wurde Frimpong, der als rechter Verteidiger, Wingback und auch ganz vorne eingesetzt werden kann, oftmals mit einem Wechsel in die Premier League in Verbindung gebracht. Dort gibt es wohl auch Interessenten. Aber der Spieler selbst sieht die Premier League nicht als Wunschziel an, das Spiel dort sei ihm insgesamt zu körperlich.
Deswegen lautet das Wunschziel Spanien! Dem Bericht zufolge bevorzugt der Spieler La Liga, kann sich Real Madrid und den FC Barcelona als mögliche neue Klubs vorstellen. Das muss allerdings auch auf Gegenseitigkeit beruhen. Die Königlichen haben nämlich Trent Alexander-Arnold als Wunschziel ausgegeben. Und beim FC Barcelona müssen ohnehin erst einmal die finanziellen Verhältnisse geklärt werden, ehe es klare Aussagen zum Budget für die neue Saison geben kann.
Seit dem Januar 2021 spielt der Niederländer für die Werkself. Damals kostete er elf Millionen Euro, kam von Celtic. Vorher spielte er in der Jugend von Manchester City. In der laufenden Saison erzielte er drei Tore und bereitete zehn weitere Treffer vor. In der letzten Saison war er ein wichtiger Baustein für das Double aus Meisterschaft und Pokalsieg. Klar ist: seine Zukunft wird ein Thema für den Sommer.
(Photo by Pau Barrena/Getty Images)