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·31 de octubre de 2025
XXL-Handgeld enthüllt: Bayern-Flirt Guehi ist kein Schnäppchen-Transfer

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·31 de octubre de 2025

In den vergangenen Tagen machten Berichte aus England und Deutschland die Runde, wonach der FC Bayern bereits Gespräche mit dem Berater von Marc Guehi geführt habe. Doch laut dem BILD-Podcast „Bayern Insider“ ist an diesen Spekulationen nichts dran.
BILD-Reporter Tobi Altschäffl stellt im Podcast klar, dass es zu keinem Zeitpunkt konkrete Verhandlungen oder Treffen mit dem Umfeld des Innenverteidigers von Crystal Palace gegeben habe. „Der Berater war zu diesem Zeitpunkt, wo das Gerücht gestreut wurde, nicht mal auf diesem Kontinent“, so Altschäffl.
Guehi sei zwar ein „interessanter Spieler“ und der Name im Scouting-System der Bayern durchaus bekannt, doch von konkreten Gesprächen oder gar einem Transfervorstoß könne keine Rede sein.
Auch Christian Falk bestätigt im Podcast, dass sich der Rekordmeister derzeit auf andere Baustellen konzentriert. „Zunächst muss die Zukunft von Dayot Upamecano geklärt werden, ebenso wie die Situation von Minjae Kim“, erklärt der BILD-Fußballchef. Erst wenn bei diesen beiden Personalien Klarheit herrsche, könne sich Sportvorstand Max Eberl intensiver mit externen Neuzugängen beschäftigen.
Die Vertragsgespräche mit Upamecano gestalten sich zäh. Parallel steht Kim, der mit mehreren Premier-League- und Serie-A-Klubs in Verbindung gebracht wird, vor einer ungewissen Zukunft.
Ein weiteres Hindernis bei einem möglichen Guehi-Transfer ist laut BILD das Thema Handgeld. In England sei es üblich, dass Spieler und Berater bei ablösefreien oder hoch dotierten Wechseln enorme Summen kassieren.

Foto: IMAGO
„Bei 20 Millionen knirschen die Bayern auch schon mit den Zähnen. Liverpool soll sogar bereit gewesen sein, 50 Millionen Euro Handgeld zu zahlen – da ist Bayern raus“, so Falk.
Der 25-jährige Guehi, der sich bei Crystal Palace zu einem der besten Innenverteidiger der Premier League entwickelt hat, steht noch bis zum Sommer 2026 unter Vertrag und wird die Londoner am Saisonende verlassen.
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