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·8 de septiembre de 2025
YB-Sportchef Christoph Spycher zieht eine zufriedene Bilanz

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Zwar ist der Transfersommer für die Berner noch nicht ganz beendet. Bei den Abgängen geht wohl noch etwas (u.a. David von Ballmoos und Meschack Elia). Spycher ist aber zufrieden, was bislang realisiert wurde, wie er im Gespräch mit "Blick" betont: "Wir haben viele Dinge umsetzen können, die wir gewollt haben. Es war unser Ziel, die Achse zu verstärken und mehr Stabilität hineinzubringen und erfahrene Spieler zu holen, die schon in grossen Ligen gespielt und eine Führungsrolle innegehabt haben. Zum anderen wollten wir einen neuen Groove mit interessanten Spielern reinbringen. Wir sind zufrieden."
Zu den Neuzugängen zählen in diesem Sommer unter anderem Edimilson Fernandes, Gregory Wüthrich, Armin Gigovic oder jüngst Alvyn Sanches. Eine neue Achse konnte etabliert werden. Spycher sah die Zeit zum Handeln gekommen: "Es war Zeit für einen Umbruch. Wir hatten über die letzten Jahre eine hohe Konstanz und wurden nur in zwei der letzten acht Jahre nicht Meister. Aber am Ende gibt es jedes Jahr viele Enttäuschte und nur einen Meister. Und solch ein Jahr bringt uns nicht von unserem Weg ab. Da geht es überhaupt nicht um Majestätsbeleidigung."
Tatsächlich haben sich einige neue Spieler sofort als Leitungsträger etabliert. YB will national zurück an die Spitze und in der Europa League die K.o.-Phase erreichen.