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·28 de septiembre de 2025

"Zu guter Spieler": Presse gnädig mit Wirtz

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Florian Wirtz fremdelte in ungewohnter Rolle, vergab eine Großchance und verlor erstmals ein Premier-League-Spiel mit dem FC Liverpool. Doch die berühmt-berüchtigte britische Presse war gnädig mit dem deutschen Fußball-Nationalspieler. „Wirtz ist ein zu guter Spieler, um bei Liverpool zu scheitern“, schrieb das Liverpool Echo nach dem überraschenden 1:2 (0:1) beim FA-Cup-Sieger Crystal Palace.

Wirtz in gewohnter Rolle

Allerdings, ergänzte das Blatt, sollte Wirtz in Zukunft bitteschön als Nummer 10 auflaufen – und nicht wie in London als einer von drei Angreifern auf dem linken Flügel. Diese Variante ging gegen Palace nicht auf. Als Wirtz mit Wiederbeginn in gewohnter Rolle agieren durfte, spielte er etwas besser. Trainer Arne Slot liege daher richtig, wenn er Wirtz Zeit gebe, schrieb das Liverpool Echo weiter, schließlich hätten die Reds ihn „für fünf Jahre, nicht für fünf Wochen“ verpflichtet. Der Ex-Leverkusener kehrte gegen die Elf von Oliver Glasner, gegen die Liverpool schon im Supercup („Community Shield“) verloren hatte, in die Startelf zurück.


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Der Guardian attestierte ihm eine „ineffektive“ Vorstellung. In der 74. Minute wurde er ausgewechselt, auch im sechsten Ligaspiel war ihm keine Torbeteiligung für den Titelverteidiger gelungen, der die Tabelle weiter anführt. Als Sündenbock für die Niederlage machte Slot den früheren Leverkusener Jeremie Frimpong aus. „Einer unserer Spieler beschloss, rauszulaufen, weil er einen Konter starten wollte, was aber sinnlos war, da die Zeit abgelaufen war“, sagte er über dessen Verhalten vor dem entscheidenden Gegentreffer durch Eddie Nketiah (90.+7).

Foto  ©  AFP/SID/Ben STANSALL

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