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·12 septembre 2025

Alexander Isak lässt Liverpool staunen – sein Ex-Coach enthüllt Bruch in der Beziehung

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Alexander Isak (25) hat noch keine Spielminute für den FC Liverpool absolviert, doch die Verantwortlichen geraten bei seinem Anblick bereits ins Schwärmen. Newcastle-Coach Eddie Howe ist hingegen schlecht gelaunt, wenn das Thema Isak zur Sprache kommt.

Alexander Isak hat bei seiner ersten Trainingseinheit an der Anfield Road einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wie TBR Football berichtet, waren die Verantwortlichen überrascht, wie fit der 25-Jährige nach der verpassten Vorbereitung wirkte.


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"Man hatte nicht allzu viel erwartet, aber Isak sah unglaublich gut aus", erklärte der Journalist Graeme Bailey. Verletzungsprobleme seien kein Thema und die Reds seien überzeugt, dass er sich schnell ins Team integrieren kann.

Isak, für den Liverpool die Premier-League-Rekordsumme von 145 Millionen Euro an Newcastle überweist, hatte auf einen Wechsel zu den Reds gedrängt und nicht mehr am Mannschaftstraining der Magpies teilgenommen – offensichtlich hat das seiner Fitness nicht geschadet.

Arne Slot dämpft trotzdem die Erwartungen. "Wir haben Alex für sechs Jahre geholt, nicht nur für die nächsten zwei Wochen", sagte der Liverpool-Coach. Man müsse Isak langsam heranführen.

Der Ex-Trainer übt Kritik an Isak

Der ehemalige Dortmunder war 2022 für 77 Millionen Euro von Real Sociedad zu Newcastle United gewechselt. Jetzt nimmt der viermalige englische Meister das Doppelte dieser Summe ein. Trainer Eddie Howe hätte allerdings lieber auf das Geld verzichtet und weiter mit dem schwedischen Nationalspieler zusammengearbeitet.

Isaks Trainingsstreik änderte jedoch alles. "Alex und ich hatten immer ein super Verhältnis. Ich habe es geliebt, mit ihm zu arbeiten, und ich hoffe, er hat es auch genossen, mit uns zusammenzuarbeiten", sagte der Newcastle-Trainer im Pressegespräch.

"In dem Moment, als er streikte, hat sich unsere Beziehung verändert", berichtete der Trainer vom Bruch in der Beziehung zu dem ehemaligen BVB-Stürmer. "Das war ein Wendepunkt. Von diesem Zeitpunkt an wurde die Kommunikation schwierig."

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