Amorim über Krise bei Man United: „Spieler sind zu ängstlich“ | OneFootball

Amorim über Krise bei Man United: „Spieler sind zu ängstlich“ | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 90PLUS

90PLUS

·5 janvier 2025

Amorim über Krise bei Man United: „Spieler sind zu ängstlich“

Image de l'article :Amorim über Krise bei Man United: „Spieler sind zu ängstlich“

Manchester United befindet sich in einem Loch, das sich unter Rúben Amorim eher noch vergrößert hat. Vor dem Gastspiel bei Ligaprimus Liverpool suchte der Coach nach Gründen für die Talfahrt.

Manchester United: Amorim spricht über Niederlagenserie

Rúben Amorim (39) übernahm Mitte November Manchester United. Seit seiner Ankunft haben die Red Devils sechs von elf Pflichtspielen verloren, wobei der Trend mit vier Niederlagen am Stück besorgniserregend ist. Zum daher ungünstigsten Zeitpunkt steht am heutigen Sonntag das Gastspiel beim FC Liverpool (Sky, 17.30 Uhr) an. Der souveräne Tabellenführer spielt derzeit in einer eigenen Liga und gewann schon das Hinspiel im Old Trafford mit 3:0.


Vidéos OneFootball


Ce navigateur n'est pas pris en charge, veuillez en utiliser un autre ou installer l'application.

video-poster

Dazu wartet ein verunsicherter Gegner, sodass im Normalfall heute klare Verhältnisse an der Anfield Road herrschen dürfte. Dessen ist sich auch Amorim bewusst, der das Auftreten seiner Spieler als „zu ängstlich“ bezeichnete. Weiter führte er aus (via BBC): „Man kann es in meinem Gesicht sehen, man kann es mit dem vergleichen, wie es war, als ich ankam, und wie es jetzt ist.“

Die letzten drei Ligaspiele gegen Bournemouth, Wolverhampton und Newcastle verlor das auf Rang 14 (!) stehende Manchester United mit 0:8-Toren. Eine Klatsche in Liverpool könnte womöglich schon eine Trainerdiskussion in Gang setzen, weshalb es laut Amorim „eine Menge Druck“ gebe. Allerdings bietet der Auftritt beim Erzrivalen auch die Chance, die Kehrtwende einzuleiten. Schon eine gute Leistung würde von den eigenen Anhängern honoriert werden und könnte Schwung für die kommenden Wochen geben.

(Photo by Stu Forster/Getty Images)

À propos de Publisher