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·30 décembre 2025
Barça gibt erstes Angebot für Lewandowski-Nachfolger ab

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·30 décembre 2025

Der FC Barcelona hat sich offenbar auf einen Nachfolger für Robert Lewandowski festgelegt – und sogar schon ein Angebot abgegeben.
Beim FC Barcelona laufen die Planungen für die kommende Saison auf Hochtouren. Eines der großen Ziele: Einen Nachfolger für Robert Lewandowski verpflichten. Eine heiße Spur führt plötzlich wieder zu Dusan Vlahovic, der Berichten zufolge eigentlich schon von der Liste gestrichen wurde, doch jetzt wieder Thema bei den Katalanen ist.
Die spanische Zeitung Marca geht sogar so weit und berichtet, dass Barça bereits ein erstes Angebot für den Stürmer abgegeben hat, wobei Einzelheiten zu der Offerte nicht durchgesickert sind. Vlahovic steht nur noch bis Saisonende bei Juventus Turin unter Vertrag und wird voraussichtlich nicht verlängern.
Genau dieser Umstand könnte Barça jetzt zugutekommen, denn dem Bericht zufolge möchte der spanische Meister den Stürmer entweder in diesem Winter zu geringen Konditionen oder im kommenden Sommer ablösefrei verpflichten. Auch wenn Vlahovic ursprünglich nicht als Wunschlösung galt, wird er inzwischen wohl als günstige, aber attraktive Alternative für das Lewandowski-Erbe angesehen.
Ein Transfer in der anstehenden Wechselperiode ist durch eine Adduktorenverletzung, die Vlahovic bis mindestens März 2026 außer Gefecht setzt, aber wohl eher unwahrscheinlich. Ob Barça im Sommer den Zuschlag erhält, hängt in erster Linie von Vlahovic selbst ab, der im Falle eines ablösefreien Transfers selbst über seinen nächsten Klub entscheiden kann.
Eine heiße Spur führte zuletzt zur AC Mailand, wo sein Ex-Trainer Massimiliano Allegri lockt. Vlahovic ließ seine Zukunft jüngst offen und betonte, dass die Entscheidung davon abhängt, "was der Verein will und was ich für das Beste halte. Es ist noch Zeit, sich zu entscheiden. Ich fühle keinen Druck und weiß im Moment noch nicht, welchen Weg ich einschlagen soll."
Vlahovic und Juve haben über mehrere Monate über eine Verlängerung verhandelt, konnten aber keine Einigung erzielen. Jetzt droht die Alte Dame, einen der teuersten Transfers der Vereinsgeschichte – Vlahovic kam 2022 für 83,5 Millionen Euro – zum Nulltarif zu verlieren.









































