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·12 mai 2025

Beim Heimsieg gegen Potsdam: FC-Frauen verpassen neuen Bundesliga-Rekord knapp

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Beim Heimsieg gegen Potsdam: FC-Frauen verpassen neuen Bundesliga-Rekord knapp

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Daniel Mertens

12. Mai 2025

Es war ein Nachmittag, der Balsam war für die Seelen der FC-Frauen: Das Team feierte mit dem 4:0 gegen Turbine Potsdam am letzten Spieltag nicht nur den ersten Heimsieg der Saison, sondern auch den höchsten Bundesliga-Sieg überhaupt. Eine Stürmerin verkündete in der Halbzeit ihre Vertragsverlängerung, andere wurden verabschiedet. Die Frauen des 1. FC Köln feiern den Sieg und die Abgänge.

Der Sieg der Frauen des FC war nicht die einzige gute Nachricht am letzten Spieltag der Saison. Denn auch personell gab es eine Verlängerung beim FC. Und nicht nur das. Die Geißböcke scheinen umzurüsten. Die Frauen des 1. FC Köln feiern den Sieg und die Abgänge.

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Nicole Billa im Spiel gegen Essen

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Es fehlte nur wenig und die Kölnerinnen hätten am Ende einer enttäuschenden Saison noch einen eigenen Positiv-Rekord aufgestellt: Noch nie gewann der 1. FC Köln in der Bundesliga mit 5:0. Adriana Achcinska hätte diesen neuen Bestwert aufstellen können, scheiterte kurz vor Schluss jedoch mit ihrem Foulelfmeter an Potsdams Torfrau. Die FC-Frauen haben mit dem 4:0 exakt ihren bisherigen Rekord erneut erreicht. Am 31. März 2023 gewann der FC mit demselben Ergebnis im Südstadion gegen den MSV Duisburg. Damals saß Nicole Bender-Rummler als Interimstrainerin auf der FC-Bank. Der deutliche Erfolg gegen Potsdam sorgte für strahlende Gesichter bei den Kölnerinnen – wenn man von den wenigen Momenten des Wehmuts bei der anschließenden Verabschiedung der abwandernden sieben Spielerinnen absieht.

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Abschiede und Verlängerungen

Bei den Abgängen ist überraschend auch Nicole Billa dabei, die erst im vergangenen Sommer nach Köln wechselte und einen Vertrag bis 2026 erhielt. Dieser wurde aber offenbar vorzeitig aufgelöst, nachdem die Saison auch für Billa sportlich in Köln nicht so gut lief wie erhofft. Die 29-Jährige wechselt vom 1. FC Köln zum VfB Stuttgart. Martyna Wiankowska bleibt dem FC hingegen erhalten, verlängerte ihren Vertrag bis 2026. Und in der Halbzeit der Partie gegen Potsdam gab Dora Zeller unter dem Applaus der Zuschauer im Franz-Kremer-Stadion ihren Verbleib bis 2027 bekannt. Die ungarische Nationalspielerin wird nach ihrer schweren Knie-Verletzung aber noch einige Zeit bis zum Comeback brauchen. Am Sonntag erschien sie noch an Krücken und mit geschientem Bein am Geißbockheim.

Ein versöhnlicher Saison-Abschluss war es auch für Carlotta Imping. Die 21-jährige gebürtige Kölnerin erlebte just beim Highlight-Spiel im Müngersdorfer Stadion gegen Bayern München einen rabenschwarzen Tag und wurde noch vor der Halbzeit ausgewechselt. Imping wurde gegen Potsdam zur zweiten Hälfte für Martyna Wiankowska eingewechselt – und belebte das Offensivspiel merklich. „Sie hat in letzter Zeit wenig Einsatzzeit bekommen, aber sie hat echt Gas gegeben und dann geht es darum, auch noch mal Spielerinnen zu belohnen. Sie hat hart trainiert“, lobte Britta Carlson, „sie hat wirklich an sich gearbeitet, wollte es dem Trainerteam auch zeigen und hat es absolut verdient.“ Zudem sollen die FC-Frauen weitere Verstärkung bekommen. Wie der „Kicker“ berichtete, wird Pauline Bremer und die Bundesliga zurückkehren und zukünftig wohl beim 1. FC Köln auflaufen.

Die Kölnerinnen werden größtenteils noch eine Woche zusammen am Geißbockheim trainieren. Für Adriana Achcinska und Martyna Wiankowska steht im Juli die Europameisterschaft in der Schweiz auf dem Programm. Der FC startet derweil am 1. Juli die Vorbereitung auf die neue Saison. Zum dritten Mal in Folge geht es dabei auch wieder ins Trainingslager nach Ampflwang. Der erste Spieltag in der dann auf 14 Vereine aufgestockten Bundesliga steht vom 5. bis 8. September an. Turbine Potsdam steigt ab, dafür kommen Union Berlin, der 1. FC Nürnberg und der Hamburger SV neu ins Oberhaus.


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