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·20 août 2025

Bericht: Inter-Star beim FC Barcelona angeboten

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Dem FC Barcelona soll die Möglichkeit angeboten worden sein, Champions-League-Finalist Benjamin Pavard zu verpflichten, nachdem Iñigo Martínez an Al Nassr abgegeben wurde.

Hansi Flick stand mit Barça in der vergangenen Saison kurz vor dem ersten Champions-League-Finale seit zehn Jahren, doch ein spätes Tor von Francesco Acerbi ebnete den Weg für den dramatischen Sieg von Inter Mailand.


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Benjamin Pavard fehlte in beiden Spielen des historischen Halbfinales gegen den späteren La-Liga-Meister, stand aber in der Startelf des CL-Finals, in dem Inter mit 0:5 gegen Paris Saint-Germain unterlag.

Daraufhin gab es einen Sommer der Veränderungen in Mailand, denn Inzaghi verließ den Verein am Ende der Saison und wurde durch den ehemaligen Nerazzurri-Verteidiger Cristian Chivu ersetzt. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass der neue Trainer eine dramatische systematische Umgestaltung vornehmen wird, doch jüngsten Berichten aus Italien zufolge ist Inter bereit, sich von Pavard zu trennen, der 2023 vom FC Bayern München zum Verein gekommen war.

Der Franzose hat zwei erfolgreiche Jahre in Italien hinter sich, könnte aber bald auf der Suche nach einem neuen Verein sein. Während Galatasaray, Marseille und Vereine aus der saudischen Pro League mit ihm in Verbindung gebracht werden, schreibt SPORT, dass der FC Barcelona nach dem Verlust von Iñigo Martínez noch spät im Sommer eine Option für Pavard sein könnte.

Der Bericht besagt, dass der Agent des Spielers, Pini Zahavi, sich kürzlich mit Präsident Joan Laporta getroffen hat, was die Gerüchte weiter anheizt. Zahavi vertritt bereits Robert Lewandowski von Barcelona sowie Hansi Flick, unter dem Pavard zuvor bei Bayern gespielt hat.

Barcelona hat wohl nicht die Finanzen für einen Pavard-Transfer

Der Barça-Chef hat jedoch angedeutet, dass vor Ablauf der Transferfrist kein Ersatz für Martínez verpflichtet wird, da die aktuelle Priorität des Vereins die Registrierungen von Wojciech Szczęsny, Gerard Martín, Marc Bernal und Roony Bardhji sind. Zuvor waren Joan García und Marcus Rashford gerade noch rechtzeitig für den La-Liga-Auftakt am Wochenende registriert worden.

Der FC Barcelona kann sich einen teuren Neuzugang wie Pavard schlichtweg nicht leisten und ist dazu eher geneigt, sich gegen Ende der Transferperiode einen linksfußigen Verteidiger zu sichern, sollte sich die Gelegenheit ergeben. Auch wenn Pavard zweifelsfrei eine Verstärkung wäre, dürfte der Deal also nur schwerlich zustande kommen.

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