Besondere Alonso-Maßnahme: Urlaub für die Bayer-Stars vor dem Gipfeltreffen mit Bayern! | OneFootball

Am Samstagabend um 18:30 Uhr steht das Gipfeltreffen in der Bundesliga zwischen Bayer Leverkusen und dem FC Bayern in der BayArena auf dem Programm. Derzeit hat der FC Bayern acht Punkte Vorsprung auf die Werkself, allerdings auch weder in dieser noch in der letzten Saison gegen diesen Gegner gewonnen.

Die Tabelle spricht für Bayern, ganz klar. Allerdings hat der Rekordmeister unter der Woche ein schweres Spiel bei Celtic zu absolvieren während Leverkusen sich in Ruhe vorbereiten kann. Das kann einen Unterschied ausmachen, weiß auch Xabi Alonso.

Alonso schickt Leverkusen-Spieler in den Urlaub

Und nicht nur das: Er weiß auch, wie wichtig freie Tage und Erholung sind. Laut einem Bild-Bericht schickte der Spanier seine Stars deswegen vor dem Gipfeltreffen in Kurzurlaub. Paris, Rom, Sevilla. Die Leverkusen-Spieler genießen zwei freie Tage in der Sonne. Und posteten fleißig Bilder in den sozialen Medien. Während Meister-Konkurrent Bayern München auf dem Trainingsplatz steht. Nach der kurzen Auszeit wird dann aber natürlich wieder die Vorbereitung auf München aufgenommen.

Die Maßnahme des Trainers klingt durchaus logisch, denn viel vorzuwerfen hatte er seinem Team beim 0:0 in Wolfsburg nicht. Chancen waren vorhanden, die Mannschaft hat den Plan umgesetzt. Wichtig für den spanischen Coach ist es zudem, jetzt erst einmal keine englischen Wochen absolvieren zu müssen: „Jetzt haben wir drei Wochen, die normal laufen. Das versuchen wir für uns zu nutzen. Den Start machen wir gegen Bayern, das wird ein großes Spiel.“

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Nach dem Bayern-Spiel wartet auf Leverkusen die Auswärtsreise nach Kiel, anschließend geht es nach Frankfurt. Danach könnte es übrigens schon wieder zum direkten Duell mit dem Rekordmeister kommen, denn beide sind potenzielle Kontrahenten im Achtelfinale der UEFA Champions League. Sollte sich Bayern gegen Celtic durchsetzen, dann träfe man entweder auf Bayer oder auf Atletico aus Spanien.

(Photo by Stuart Franklin/Getty Images)