Bis auf eine Ausnahme: Volksparkstadion 2025 durchgängig ausverkauft! | OneFootball

Der HSV kann sich auf die außergewöhnliche Unterstützung seiner Fans verlassen. Im Volksparkstadion wurde im Jahr 2025 sogar eine neue Bestmarke erreicht.

In sämtlichen Begegnungen war der Heimbereich bis auf den letzten Platz gefüllt. Insgesamt vermeldete der HSV bei 16 von 17 Auftritten im Volksparkstadion ein ausverkauftes Haus. Die perfekte Bilanz verhinderte lediglich die SV Elversberg. Sie brachte zwar für ein Dorf von 13.000 Einwohnern beachtliche 1.000 Fans mit in die Hansestadt, schaffte es aber nicht zumindest den Stehplatz-Block vollends zu füllen.

Daher lag die Zuschauerzahl beim unterhaltsamen 0:0 zwischen beiden Teams bei 56.328. Ansonsten lautete sie angefangen vom damaligen Zweitliga-Topspiel gegen den 1. FC Köln an einem kalten Januarabend über das Aufstiegsspiel gegen Ulm bis hin zum finalen Auftritt gegen Eintracht Frankfurt stets 57.000. In den Derbys gegen St. Pauli und Werder Bremen gab es aus Sicherheitsgründen Pufferblöcke, weshalb das Volksparkstadion schon mit 56.100 Besuchern ausverkauft war.

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Plätze im Volksparkstadion sind weiter heiß begehrt

Der auch auswärts immer vielzählig begleitete HSV erreichte damit einen neuen Bestmarke. Letztmals bekam er den Heimbereich im Heimspiel gegen Greuther Fürth (5:0) kurz vor Weihnachten 2024 nicht vollständig ausgelastet. Insgesamt wuchs die Menge der Unterstützer während der sieben beschwerlichen Jahre in der 2. Bundesliga sogar weiter an. Der Zuschauerschnitt erreichte zuletzt zweimal hintereinander einen neuen Höchstwert. In der Aufstiegssaison, deren erste Halbserie doch eher zäh verlief, betrug er 56.324.

Momentan spricht viel dafür, dass der Zuschauerschnitt sich nochmals erhöht. Denn die Aufstiegseuphorie hält auch aufgrund der ansprechenden Resultate weiter an. Die bisherigen acht Bundesliga-Heimspiele sowie das Pokalspiel gegen Kiel waren stets ausverkauft. Für die im Januar anstehenden Begegnungen mit Leverkusen, wo es erstmals einen freien Verkauf gab, sowie Borussia Mönchengladbach und Ligaprimus FC Bayern München stehen schon jetzt keine Karten mehr zur Verfügung.

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