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·18 janvier 2025

BVB bei Marcus Rashford plötzlich Favorit – nur noch eine Hürde

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Borussia Dortmund will nach dem kriselnden Start ins Jahr 2025 nachrüsten, um das Saisonziel Champions-League-Qualifikation nicht zu verpassen. Einer der heißesten Kandidaten ist Marcus Rashford, bei dem der BVB nun offenbar sogar Favorit auf eine Verpflichtung ist. Nur noch eine letzte Hürde ist zu nehmen.

Die Stimmung bei Borussia Dortmund könnte nach drei Niederlagen in Folge im Jahr 2025 kaum schlechter sein. Um das Minimalziel der Saison, die Qualifikation für die Champions League, nicht zu verpassen, will der BVB im aktuellen Transferfenster nachrüsten, wie Nuri Sahin nach der 0:2-Pleite gegen Eintracht Frankfurt bestätigte.


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United mit BVB-Angebot zufrieden

Allzulange dürfte es nicht mehr dauern, bis der BVB seinen ersten Winter-Neuzugang vorstellt. Möglicherweise hört er auf den Namen Marcus Rashford. Denn wie die spanische Sport berichtet, ist Manchester United mit dem Angebot der Dortmunder zufrieden und würde Rashford ziehen lassen.

Zudem soll sich die AC Mailand dem Daily Mirror zufolge inzwischen aus dem Rennen um den Engländer zurückgezogen haben. Fix ist ein Transfer allerdings noch nicht, da der 27-Jährige wohl noch zögert, einem Wechsel zum BVB zuzustimmen. Laut der Sport hofft er weiterhin auf ein Angebot des FC Barcelona und pokert.

Rashford spielt auf Zeit

Dass Barça allerdings tatsächlich ernsthaft im Poker mitmischen und ein Angebot abgeben wird, erscheint angesichts der finanziellen Situation des Klubs äußerst zweifelhaft. Die Katalanen müssten zunächst Spieler verkaufen, um selbst handlungsfähig auf dem Transfermarkt sein zu können. Rashfords Strategie birgt somit viel Risiko.

Immerhin ist der BVB so schnell wie möglich auf neue Spieler angewiesen und kann sich etwaiges Zeitspiel eigentlich nicht erlauben. Gut möglich also, dass sich Sebastian Kehl und Co. letztlich mit Alternativen beschäftigen, die unabhängig von anderen Angeboten daran interessiert sind, zum BVB zu wechseln. Wunschkandidat scheint jedoch weiterhin der bei ManUnited aussortierte Rashford zu sein.

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