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·25 octobre 2025

BVB will mit Adeyemi verlängern: Der aktuelle Stand im Poker

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Karim Adeyemi nahm beim BVB in den vergangenen Monate eine starke Entwicklung. Dementsprechend intensiv bemüht sich der Verein mittlerweile um eine länger andauernde Zusammenarbeit.

Nach Informationen von Sky-Transferreporter Florian Plettenberg besitzt die Vertragsverlängerung von Nico Schlotterbeck zwar Toppriorität, doch direkt dahinter folgt bereits die Personalie Karim Adeyemi. Die Verhandlungen würden derzeit auf Hochtouren laufen, wobei Borussia Dortmund eine Ausweitung des aktuell 2027 auslaufenden Arbeitspapiers bis mindestens 2030 anstrebe.


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Die Gespräche scheinen durchaus Fortschritte zu bringen. Jorge Mendes, der langjährige Berater von Cristiano Ronaldo und mittlerweile auch für den BVB-Wirbelwind zuständig, sei vor rund zwei bis drei Wochen nach Dortmund geflogen und habe sich mit Sportdirektor Sebastian Kehl getroffen. Zwischen beiden würde ein sehr gutes Verhältnis herrschen, was den Borussen bei der Personalie Adeyemi noch enorm weiterhelfen könnte.

Adeyemi startete unter Kovac durch

Aktuell würden nämlich sehr, sehr gute Chancen auf eine Vertragsverlängerung bestehen. Der elffache deutsche A-Nationalspieler habe keine großen Wechselgedanken. Seine kontinuierlich überzeugenden Auftritte registrierte auch Bundestrainer Julian Nagelsmann. Adeyemi gehörte bei den jüngsten WM-Qualifikationsspielen gegen Luxemburg und Nordirland jeweils der Startelf an. Beim BVB ist er inzwischen ohnehin unumstritten.

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Foto: IMAGO

Zu Beginn des Jahres genoss der 23-Jährige intern noch längst nicht ein solch hohes Ansehen. Sogar ein Wechsel zur SSC Napoli stand im Raum, kam aber nicht zustande. Der im Sommer 2022 für rund 30 Millionen Euro Ablöse aus Salzburg gekommene Adeyemi stand lange sinnbildlich für die fehlende Konstanz beim BVB. Seit der Ankunft von Niko Kovac steigerten sich sowohl Verein als auch Spieler deutlich. Der gebürtige Münchener blieb zudem verletzungsfrei, was sich in seinem Aufschwung widerspiegelte – und möglicherweise bald einen unterschriftsreifen neuen Vertrag bringen könnte.

Foto: Getty Images

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