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·15 août 2025

Chelsea senkt Preis für Nkunku drastisch – Bayern in Lauerstellung

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Der FC Bayern hat im Werben um Christopher Nkunku plötzlich eine ganz andere Ausgangslage. Der Offensiv-Allrounder des FC Chelsea, der vor einem halben Jahr noch als viel zu teuer galt, könnte nun deutlich günstiger zu haben sein.

Wie BILD-Reporter Christian Falk im Podcast Bayern-Insider berichtet, hat Chelsea seine Ablöseforderung drastisch reduziert. Statt der im vergangenen Winter kolportierten 70 Millionen Euro sollen die Blues jetzt lediglich 35 bis 40 Millionen Euro verlangen. Für den deutschen Rekordmeister eine Summe, die den Transfer wieder realistisch erscheinen lässt.


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Bayern und Nkunku-Management im Austausch

Der Kontakt zu Nkunkus Beraterteam ist ohnehin vorhanden. Der 27-Jährige wird von der Agentur um Pini Zahavi betreut – ein Name, der in München zuletzt mehrfach auftauchte, etwa bei den Verpflichtungen von Jonathan Tah oder in den Gesprächen über Leroy Sané. Laut Transfer-Insider Fabrizio Romano steht Nkunku weit oben auf Bayerns Shortlist.

Nkunku, Bundesliga-Torschützenkönig 2022/23 mit RB Leipzig, könnte in München gleich mehrere Lücken schließen. Der Abgang von Kingsley Coman zu Al-Nassr reißt ein Loch auf den Flügeln, zudem fehlt Jamal Musiala verletzungsbedingt länger. Der französische Nationalspieler kann sowohl auf den Außenbahnen als auch im Zentrum agieren – eine Flexibilität, die ihn für Bayern besonders attraktiv macht.

Beim Conference-League- und Klub-WM-Sieger hat Nkunku noch Vertrag bis 2029, doch die enorme Konkurrenz im Kader drängt ihn Richtung Abschied. In London zählt er zu den Streichkandidaten, eine Rückkehr zu RB Leipzig ist laut englischen Medien ausgeschlossen.

Sollte sich der Preis tatsächlich bei rund 35 Millionen Euro einpendeln, könnte der FC Bayern nach dem langen Poker um Nick Woltemade schon bald die nächste Transfer-Offensive starten. Klar ist aber auch: Der Fokus in München liegt derzeit auf Woltemade.

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