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·19 août 2025

Deal wackelt! Jetzt könnte dieser Klub den Bayern Nkunku wegschnappen

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Nächste Wendung im Poker um Christopher Nkunku: Der Transferkandidat des FC Bayern könnte jetzt zu einem anderen Klub wechseln.

Nach Informationen von Transfer-Experte David Ornstein intensiviert RB Leipzig die Gespräche mit Chelsea über eine mögliche Rückkehr des 27-Jährigen. Anders als der FC Bayern, der auf ein Leihmodell setzt, streben die Sachsen einen festen Transfer an – genau das, was sowohl Nkunku als auch Chelsea bevorzugen.


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Nkunku selbst soll offen für eine Rückkehr zu seinem Ex-Klub sein. Zwischen 2019 und 2023 spielte er bereits für Leipzig, erzielte in 172 Pflichtspielen 70 Tore und wurde zweimal DFB-Pokalsieger. Der Angreifer weiß um seine erfolgreiche Vergangenheit bei den Roten Bullen und könnte sich gut vorstellen, dort erneut eine zentrale Rolle einzunehmen. Laut Ornstein steht eine Einigung zwar noch nicht bevor, doch Leipzig arbeitet intensiv an einer Lösung.

Für den FC Bayern ist diese Entwicklung ein herber Rückschlag. Die Münchner hatten Nkunku als absolute Wunschlösung für die Offensive auserkoren. Nach dem Abgang von Kingsley Coman und den Verletzungsproblemen im Kader drängen Sportvorstand Max Eberl und Trainer Vincent Kompany auf eine Verstärkung. Doch die Vorgaben aus der Klubspitze erschweren das Vorhaben: Uli Hoeneß stellte klar, dass nur Leihspieler in Frage kommen, um die Personallücke kurzfristig zu schließen.

Hoeneß gibt nur Leihe frei

„Ich würde dringend empfehlen, den Kader mit einem Leihspieler zu ergänzen, der bis zum 30. Juni 2026 unter Vertrag steht“, sagte Hoeneß der Süddeutschen Zeitung. Damit setzte er Eberl und Sportdirektor Christoph Freund enge finanzielle Grenzen. Chelsea aber ist nur an einem festen Verkauf interessiert und forderte zuletzt rund 40 Millionen Euro plus Bonuszahlungen. Ein erstes Leihangebot der Bayern wurde bereits abgelehnt.

Jetzt könnte Leipzig nun profitieren. Der Red-Bull-Klub ist bereit, Geld für einen festen Deal in die Hand zu nehmen und Chelsea damit entgegenzukommen.

Noch ist kein Abschluss in Sicht, doch der Zeitdruck steigt. Der Deadline Day am 1. September rückt näher und die Bayern laufen Gefahr, ohne den gewünschten Top-Offensivmann dazustehen.

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