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·28 septembre 2025

Der nächste Top-Transfer? Für ihn will Bayern „alles in die Waagschale werfen“

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Der FC Bayern richtet den Blick bereits auf die kommende Sommer-Transferperiode. Im Fokus steht mit Marc Guéhi von Crystal Palace ein Innenverteidiger, der auch international heiß begehrt ist.

Vier Neuzugänge konnte der deutsche Rekordmeister vergangenen Sommer präsentieren. Doch die Planungen für 2026 laufen längst auf Hochtouren. Vor allem die Abwehrzentrale könnte erneut zum Thema werden, denn die Zukunft von Dayot Upamecano ist weiterhin unklar. Zwar läuft der Vertrag des Franzosen noch bis 2026, doch die Gespräche über eine Verlängerung ziehen sich hin.


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Nach Informationen der BILD wollen die Bayern im kommenden Sommer deshalb ernsthaft um Marc Guéhi werben. Der 25-Jährige ist Kapitän von Crystal Palace und gilt als einer der besten Verteidiger der Premier League. Dem Bericht zufolge wolle der Rekordmeister „alles in die Waagschale werfen“, um Guéhi an die Säbener Straße zu holen. Voraussetzung sei jedoch, dass ein Innenverteidiger den Klub zuvor verlässt – Min-Jae Kim wird in diesem Zusammenhang als möglicher Kandidat genannt.

Konkurrenz durch Real und Liverpool

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Foto: IMAGO

Der Transfer dürfte für die Bayern jedoch kein Selbstläufer werden. Schon jetzt haben mehrere internationale Schwergewichte ein Auge auf Guéhi geworfen. Real Madrid soll den Engländer auf der Liste haben, ebenso der FC Liverpool. Beide Klubs beobachten die Entwicklung des Palace-Stars genau.

Bereits am Deadline Day des vergangenen Sommers stand Guéhi kurz vor einem Wechsel – für eine Ablösesumme von rund 50  Millionen Euro. Der Deal platzte allerdings auf den letzten Metern.

Die Personalien Upamecano und Guéhi sind eng miteinander verknüpft. Sollte es dem FC Bayern nicht gelingen, den Franzosen langfristig zu binden, könnte Guéhi als direkter Ersatz vorgesehen sein. Das Problem: Auch bei Upamecano haben Real Madrid und Liverpool ihr Interesse hinterlegt. Es könnte also zu einem doppelten Wettbieten um zwei der begehrtesten Innenverteidiger Europas kommen.

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