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SV Werder Bremen

·11 mai 2025

"Ein bisschen enttäuschend"

Image de l'article :"Ein bisschen enttäuschend"

Thomas Horsch zeigte sich "ein bisschen enttäuscht" nach der 2:3-Niederlage beim SC Freiburg. (Bild: Hansepixx)

Die Stimmen nach der 2:3-Auswärtsniederlage beim SC Freiburg

Trotz einer ansprechenden und beherzten Leistung konnten die Werderanerinnen am letzten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesligasaison 2024/25 nichts Zählbares mitnehmen. Nach einer knappen 2:3-Niederlage gegen den SC Freiburg geht die erfolgreichste Saison der Werder-Vereinsgeschichte mit 29 Punkten und Platz sieben zu Ende. Der SVW hätte gerne noch die 30 Zähler-Marke geknackt, konnte sich aber nicht belohnen. Die Stimmen nach dem Spiel:


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Trainer Thomas Horsch: „Im Enddefekt war es ärgerlich. Das war ein typisches Unentschieden-Spiel, in dem sich zwei Mannschaften auf Augenhöhe begegnet sind. Wir haben diverse Möglichkeiten gehabt, haben aber den letzten Pass vielleicht nicht so konsequent gespielt und sind dann durch ein zwei Ballverluste auf die Verliererstraße geraten. Man hat gemerkt, dass jeder diese 30 Punkte holen wollte. Ich hätte gerne zum Abschluss noch diese Marke erreicht, von daher ist das ein bisschen enttäuschend.“

Sharon Beck: „Am Ende des Tages hat nicht viel gefehlt. Die Klarheit im letzten Ball war nicht so vorhanden. In den ersten 30 Minuten waren wir die bessere Mannschaft, haben aber unsere Chancen nicht genutzt. Eigentlich hätten wir uns heute belohnen müssen. Ich hätte natürlich lieber gewonnen, aber ich bin super froh, dass ich endlich wieder von Beginn an auf dem Platz stehen durfte. Ich war am Anfang auch sehr nervös, aber es hat sich gut angefühlt. Deswegen gehe ich jetzt mit einem lachenden und weinenden Auge aus dem Spiel.“

Kapitänin Lina Hausicke: „Wir spielen eine richtig gute erste Halbzeit, sind eigentlich richtig griffig, aber haben uns dann nicht mit genug Toren belohnt. Dann gehen wir mit einem Rückstand in die Halbzeit, weil wir es zwei Mal nicht gut verteidigen. Ich glaube trotzdem, dass wir in der zweiten Halbzeit auch unsere Chancen hatten. Schade, dass sie das 3:2 noch machen, weil es eigentlich ein typisches Unentschieden-Spiel war und wir aus meiner Sicht ein gutes Spiel gemacht haben. Das letzte Spiel der Saison ist immer besonders, weil Menschen die Mannschaft verlassen, aber weil wir ja einen Riesen Weg mit unseren Trainern gegangen sind, ist das schon sehr besonders. Wir haben eine gute Saison gespielt und können darauf stolz sein.“

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