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·22 novembre 2025
Einige offene Fragen bei der Startelf – So könnte der 1. FC Köln gegen die Eintracht starten

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Luca Kaiser
22 November, 2025
Für den 1. FC Köln steht gegen Eintracht Frankfurt das nächste Heimspiel auf dem Programm. Beim Personal kann Trainer Lukas Kwasniok bis auf die Langzeitverletzten auf fast den kompletten Kader zurückgreifen. Lediglich hinter zwei Personalien steht noch ein kleines Fragezeichen. Im Vergleich zur Partie in Gladbach dürfte der FC-Coach erneut ein wenig umbauen. So könnte der 1. FC Köln gegen Frankfurt spielen.

Jan Thielmann vom 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt
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Der 1. FC Köln blickt zurzeit auf eine doch positive Personalsituation. Abgesehen von den beiden Langzeitverletzten Luca Kilian und Timo Hübers standen zuletzt alle FC-Profis auf dem Platz und sind daher eine Option für das Spiel am Abend. Hinter einer möglichen Kadernominierung von Rav van den Berg, der nach seiner im September erlittenen Schulterverletzung unter der Woche sein Comeback bei der niederländischen U21-Nationalmannschaft feierte, ließ Lukas Kwasniok aber noch ein Fragezeichen. „Wenn du länger raus gewesen bist, benötigst du schon was Rhythmus“, so der Trainer am Donnerstag. „Er ist aber sicherlich noch nicht so weit, dass er beginnen kann. Wir machen uns Gedanken, ob er eine Kaderoption wird.“ So könnten erneut Cenk Özkacar, Eric Martel und Joel Schmied vor Marvin Schwäbe in der Dreierkette beginnen.
Auf den beiden Schienenpositionen scheinen Kristoffer Lund links und Sebastian Sebulonsen die wahrscheinlichsten Kandidaten zu sein. Zumindest deutete der Trainer eine Rückkehr des Norwegers an. Im Mittelfeld ist Isak Johannesson gesetzt. Neben dem Isländer könnte wie bereits gegen Gladbach und Hamburg Denis Huseinbasic beginnen. Allerdings hat Kwasniok mit Tom Krauß auch noch einen weiteren Profi, der die Position im Zentrum bekleiden kann. Für die drei verbliebenen Positionen in der Offensive hat der Coach mit Jakub Kaminski, Linton Maina, Ragnar Ache, Luca Waldschmidt, Marius Bülter, Said El Mala, Florian Kainz und Rückkehrer Jan Thielmann gleich sieben Optionen. Allerdings ist das Rennen nicht so offen, wie es scheint. Kaminski bestritt in dieser Saison bislang jedes Spiel über die komplette Spieldauer, gehört zu den absoluten Leistungsträgern und ist laut Kwasniok unter ihm „eigentlich immer gesetzt“.
Der Coach deutete an, das Kaminski in der Offensive wohl eher wieder ein Thema werden könne. In der Spitze dürfte Ragnar Ache starten. Der ehemalige Frankfurter kam in den Wochen vor der Länderspielpause immer besser in Schwung und erzielte in den vergangenen drei Pflichtspielen zwei Treffer. Überdies dürfte Ache den Vorzug vor Bülter erhalten, da der 32-Jährige unter der Woche einige Trainingseinheiten verpasste und körperlich noch nicht bei vollen Kräften ist. „Bülti war der einzige Spieler, der in der Länderspielpause große Probleme hatte mit Magen-Darm. Als er das erste Mal am Dienstag wieder bei uns am Geißbockheim aufgetaucht ist, habe ich mich echt erschrocken.“
Die dritte verbliebene Position dürften entweder Said El Mala oder Jan Thielmann besetzen. Während El Mala in Gladbach bereits zur Pause ausgewechselt worden war und in der Länderspielpause das erste Mal mit der deutschen A-Nationalmannschaft unterwegs gewesen ist, trainierte Thielmann nach seiner Verletzung die ganze Zeit am Geißbockheim und hat gute Chancen, von Beginn an zu spielen. „Jan ist nicht ganz so lange ausgefallen. Das hilft einem, um dann schneller wieder eine Option zu sein. Er ist die ganze Zeit in einer guten körperlichen Verfassung gewesen und hat wenig verloren“, so der 44-Jährige über Thielmann.

Marvin Schwäbe

Cenk Özkacar

Eric Martel

Joel Schmied

Sebastian Sebulonsen

Tom Krauß

Isak Johannesson

Kristoffer Lund

Jakub Kaminski

Jan Thielmann

Ragnar Ache









































