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·6 octobre 2025

Erst Rom, jetzt Schock für Paris: Berke Özer wird wieder zum Lille-Helden

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Berke Özer hat eine außergewöhnliche Woche gekrönt: Nach seinem historischen Auftritt in der UEFA Europa League, als der OSC Lille den AS Rom auswärts mit 1:0 besiegte und Özer drei Elfmeter parierte (GazeteFutbol berichtete), glänzte der 25-jährige Torwart auch beim 1:1 gegen Paris Saint-Germain. In Paris gehörte er zu den prägenden Figuren des Spiels. Der Nationalkeeper war beim Freistoßtreffer von Nuno Mendes machtlos, überzeugte aber mit mehreren starken Reaktionen und hoher Präsenz. Frankreichs Medien würdigten ihn erneut – die Bewertung von 7,4 Punkten spiegelt die Wirkung zwischen den Pfosten wider.

Drei gehaltene Elfmeter: historischer Moment in Rom

In der Europa League schrieb Berke Özer, wie bereits erwähnt, Geschichte: Gegen Rom parierte er dreimal hintereinander einen Elfmeter – ein seltener, historischer Erfolg, der das 1:0 von Lille absicherte und europaweit für Gesprächsstoff sorgte. Dieser Abend setzte den Ton für die gesamte Woche und erhöhte die Erwartungshaltung vor dem Gastspiel bei PSG.


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Gegen PSG prägend: Paraden mit direktem Einfluss auf das Ergebnis

Auch im 1:1 in Paris zählte Özer zu den besten Akteuren seines Teams. Laut Berichten der französischen Presse hatte er „mit zwei entscheidenden Paraden, als das Spiel torlos stand und PSG 1:0 führte, direkten Einfluss auf das Ergebnis“. Zudem wurde hervorgehoben, dass der Keeper „sein Team bis zur 85. Minute im Spiel hielt“ – bis Ethan Mbappe den Ausgleich markierte. Die 7,4-Note unterstreicht eine Leistung, die in Intensität und Timing an seinen Auftritt in Rom anknüpft.

Note, Presse-Echo und Bilanz

Der Freistoß von Nuno Mendes war unhaltbar, ansonsten bestach Berke Özer mit klarem Stellungsspiel, Reflexen und Ruhe in Druckphasen. Die französische Presse bedachte den Nationaltorhüter „erneut mit lobenden Worten““ Statistisch steht Özer in dieser Saison bei acht Einsätzen für Lille, zehn Gegentoren und zwei Spielen ohne Gegentor. Diese Zahlen unterstreichen, dass seine Paraden nicht nur Szenenapplaus, sondern messbaren Wert für die Mannschaft liefern.

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