Experte verrät: So können die Bayern das Inter-Bollwerk knacken | OneFootball

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·14 avril 2025

Experte verrät: So können die Bayern das Inter-Bollwerk knacken

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Am Mittwoch steigt das Viertelfinal-Rückspiel des FC Bayern gegen Inter Mailand. Ein 1:2 muss aufgeholt werden. Ein Weltmeister von 2014 glaubt nach wie vor an den FCB.

Mit einem 1:2 im Gepäck reist der FC Bayern nach Mailand, die Voraussetzungen für das Rückspiel des Viertelfinales könnten natürlich besser sein. Die Italiener waren in der Allianz Arena eigentlich unterlegen, profitierten aber von der schlechten Chancenverwertung der Bayern.


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Im San Siro gibt es keine Ausreden für den deutschen Rekordmeister, ein Sieg muss her, um es mindestens einmal in die Verlängerung zu schaffen. Das Problem: Inter steht hinten absolut sattelfest, lässt sich kaum überwinden. Erst drei Gegentore hat man in dieser CL-Saison kassiert.

Eines davon gab es per Elfmeter, die anderen beiden (gegen Bayern und Leverkusen) fielen kurz vor dem jeweiligen Abpfiff. Sami Khedira, der die Serie A durch seine Zeit bei Juventus Turin kennt, hat sich jetzt im kicker-Interview zu den bayrischen Chancen aufs Halbfinale geäußert.

Inters Defensive muss „genervt“ werden

„Sie müssen vor allem kleine Fehler wie vor dem 1:2 verhindern, dürfen sich nicht locken lassen und sich in keiner Phase des Spiels zu sicher fühlen.“ Khedira weiß: Inter ist absolut eingespielt, in der Defensive werden kaum Fehler gemacht. Trotzdem sieht er eine Möglichkeit, den Riegel zu knacken und zieht einen Vergleich zum DFB-Team.

„Um Inter zu knacken, musst du sie immer wieder beschäftigen mit tiefen Laufwegen und schnellen Passpassagen. Du musst sie ständig stressen und in Bewegung bringen, wie es Deutschland beim 3:3 gegen Italien in der ersten Halbzeit gemacht hat. Dann sind sie verwundbar. Wenn sie in ihrer Ordnung bleiben können, weil du statisch spielst, hast du keine Chance gegen sie.“

Im Viertelfinale der Nations League hatte Deutschland die Italiener in Halbzeit eins quasi zerlegt, mit 3:0 geführt. Joshua Kimmich bereitete dabei zwei Tore vor und traf außerdem selbst – und hätte sicher nichts dagegen, auch am Mittwoch doppelt zu servieren.

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