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·29 septembre 2025
Fenerbahce spart bei Tedesco vier Millionen Euro: Die Trennungsklausel

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·29 septembre 2025
Fenerbahce und der Vertrag von Domenico Tedesco stehen wieder im Fokus. Während der Sitz des Trainers wackelte, wurden Details zu einer Abfindung in Höhe von vier Millionen Euro bekannt. Trotz eines Einjahresvertrags soll bei einer vorzeitigen Trennung eine Zahlung greifen, die faktisch zwei Jahre abdeckt – so die Darstellung aus Klubnähe.
Demnach war mit dem 40-jährigen Coach ein Fixgehalt von 2,5 Millionen Euro vereinbart. Das Trainerteam erhielt einen separaten Deal über 1,5 Millionen Euro. In Summe ergäbe das die diskutierten vier Millionen Euro, die im Falle einer Trennung aus der Klubkasse fällig werden könnten. Präsident Sadettin Saran soll parallel größere strukturelle Schritte anstoßen – in Samandira war von einem möglichen Reset die Rede, inklusive Personalien wie Gökhan Gönül.
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Nach dem Spiel gegen Dinamo Zagreb reagierte Tedesco gelassen auf Debatten: „Dieser Prozess betrifft mich nie. Ich habe diesen Beruf gestern nicht begonnen. Wir wissen, wie Fußball ist. Ich akzeptiere solche Situationen als normal.“ Vor dem Heimspiel gegen Hesap.com Antalyaspor präzisierte er bei beIN Sports seinen Fokus auf Entscheidungen nach Trainingseindrücken und den letzten Spielen: „Fred wird ein wichtiger Spieler für uns … in diesem Spiel haben wir ein solches Mittelfeld bevorzugt.“ Zu Gerüchten um seine Person sagte er erneut: „Unser einziger Fokus liegt auf den Dingen, auf die wir Einfluss nehmen können, und auf dem Fußball.“
In der siebten Spielwoche der Trendyol Süper Lig empfing Fenerbahce Antalyaspor. Nach zuletzt gemischten Ergebnissen – inklusive der Niederlage unter der Woche in Europa – steht die Mannschaft sportlich wie kommunikativ in der Bringschuld. Der Blick richtet sich auf Balance im Mittelfeld, Entscheidungsqualität im letzten Drittel und die unmittelbare Reaktion auf die äußeren Themen rund um den Trainer.
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