Florian Kainz vor seinem 200. Pflichtspiel für den 1. FC Köln – und das gegen den Ex-Club | OneFootball

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·27 novembre 2025

Florian Kainz vor seinem 200. Pflichtspiel für den 1. FC Köln – und das gegen den Ex-Club

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Florian Kainz vor seinem 200. Pflichtspiel für den 1. FC Köln – und das gegen den Ex-Club

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Simon Bartsch

27 November, 2025

Für Florian Kainz steht am Samstag ein besonderes Duell auf dem Programm. Und das nicht nur, weil es in der Begegnung gegen Werder Bremen gegen den Ex-Club geht. Florian Kainz steht vor dem 200. Pflichtspiel für den 1. FC Köln.

In der aktuellen Spielzeit muss sich der Österreicher mit einer neuen Rolle als Ergänzungsspieler abfinden. Keine leichte Aufgabe. Aber eine Aufgabe, die der 33-Jährige annimmt. Nun könnte es einen besonderen Einsatz geben: Florian Kainz steht vor dem 200. Pflichtspiel für den 1. FC Köln – und das gegen den Ex-Verein Werder Bremen.

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Florian Kainz könnte am Samstag sein 200. Pflichtspiel für den FC bestreiten

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Lukas Kwasniok hatte im Vorfeld der Begegnung gegen Frankfurt einmal mehr einen Plan verraten. Der Trainer der Geißböcke wollte, dass sich der Gegner an seinem Team abarbeitet und die starke Bank sollte dann noch einmal in der Schlussphase für Wirbel sorgen. „Wir müssen uns wieder darauf fokussieren, erst mal abzuarbeiten“, sagte Kwasniok dann auch nach dem Eintracht-Spiel. „Deswegen habe ich mich entschieden, Spieler wie Said El Mala oder Luca Waldschmidt hinten raus zu bringen. In der Hoffnung, dass wir vorher Paroli bieten.“ Teil 2 der Planung ging auf, die Joker stachen einmal mehr, Teil 1 ging allerdings so daneben, dass die Aufholjagd zu spät begann und/oder zu schwer umzusetzen war. Dennoch veränderte die Bank einmal mehr die Spieldynamik.

Kölns aktiver Rekordspieler

Zwar trug sich Florian Kainz nicht in die Scorerliste ein. Der Mittelfeldspieler hatte aber auch noch seine guten Momente, war am späten Aufschwung mitbeteiligt. Der Österreicher dürfte sich so langsam an seine Rolle als Joker gewöhnt haben. Eine Rolle, die er in seinem siebten Jahr beim FC wieder neu erfahren muss. Zwar lief es in der jüngeren Vergangenheit beim Mittelfeldspieler auch nicht immer optimal, so wenig Einsatzzeit wie in dieser Saison gab es für (einen gesunden) Kainz aber bisher in Köln noch nicht. Im Gegenteil: Kainz gehörte in Köln – abgesehen von einer längeren Knieverletzung – immer mindestens zum erweiterten Kreis des Stamms. Seit Januar 2019 ist der Österreicher nun in der Domstadt. Kainz ist aktuell der dienstälteste Geißbock und könnte in dieser Saison noch in die Top-40 der ewigen FC-Rekordspieler vorstoßen.

Am Samstag könnte er das 200. Pflicht-Spiel mit dem Geißbock auf der Brust bestreiten. Und das ausgerechnet gegen Bremen, jenen Club, der ihm einst wenig Einsatzzeit in Aussicht stellte und den Wechsel zum FC nahe gelegt haben soll. 59 Mal lief Kainz für Werder auf, vor dem 60. Duell trennten sich die Wege. Wie die Zukunft des Mittelfeldspielers in Köln aussieht, ist offen. Der Vertrag läuft im kommenden Sommer aus. Kainz fühlt sich wohl in der Domstadt, würde sicherlich gerne noch ein Jahr dran hängen. „Ich bin jetzt in einem Alter, in dem man nicht mehr die ganz langen Verträge hat. Ich lasse das in Ruhe auf mich zukommen“, hatte Kainz im Sommer im Interview mit come-on-fc.com gesagt. 

Nun reist der 33-Jährige erst einmal mit dem FC zurück an seine alte Wirkungsstätte. Seine persönliche Bilanz mit Köln gegen den Ex-Club ist durchwachsen. Zwei bittere Niederlagen in der Abstiegssaison, in der der Mittelfeldspieler bekanntlich die Kapitänsbinde trug. Auf der anderen Seite steht da aber auch das legendäre 7:1 vom Januar 23. Damals bereitete Kainz einen Treffer vor. Die Bilanz würde der 33-Jährige sicherlich gerne ausgleichen – zur Not auch als Ergänzungsspieler.


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