Jetzt muss Krösche aufpassen: Ligakonkurrent überholt Eintracht bei Wunschtransfer | OneFootball

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·21 décembre 2025

Jetzt muss Krösche aufpassen: Ligakonkurrent überholt Eintracht bei Wunschtransfer

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Nachdem sich mit Jonathan Burkardt der bisherige Top-Angreifer von Eintracht Frankfurt verletzt hat und Stürmer wie Michy Batshuayi und Elye Wahi die Erwartungen bislang keineswegs erfüllen konnten, ist am Main längst klar, dass im Angriff nachgelegt werden und ein Stürmer verpflichtet muss, um den großen sportlichen Ansprüchen in Zukunft gerecht werden zu können.

Zu den heißesten Anwärtern auf einen Transfer zur Eintracht zählt neben dem Dänen William Osula dabei auch Zweitligaknipser Younes Ebnoutalib von der SV Elversberg. Doch nun könnten in Frankfurt gerade in dieser Personalie die Alarmglocken schrillen.


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Frankfurter Wunschtransfer könnte ins Wanken geraten

Nach Angaben der BILD habe sich die Eintracht mit Ebnoutalib bereits mündlich über eine Zusammenarbeit geeinigt - zumindest über alle relevanten Eckpunkte einer solchen. Dennoch scheint der angepeilte Transfer für Frankfurt nun ins Wanken zu geraten. Der gebürtige Frankfurter, der mit einem Wechsel zur Eintracht in die Heimat zurückkehren würde, der im bisherigen Saisonverlauf schon elf Tore in seinen ersten 16 Spielen der laufenden Saison in der 2. Bundesliga erzielen konnte, soll sich demnach zwar bereits auf dem SGE-Gelände umgesehen haben, doch ein Wechsel scheint nun fraglich zu werden.

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Heiß begehrt: Younes Ebnoutalib / picture alliance/GettyImages

Wie es in dem Bericht der BILD weiter heißt, hat nun Ligakonkurrent VfL Wolfsburg einen Gang hochgeschaltet und will den Adlern bei dieser Personalie ein Schnippchen schlagen. Die Wölfe, die selbst großen Bedarf in der Offensive haben, müssen nun wohl zusehen, wie das vermeintliche Transferziel Niclas Füllkrug statt zu ihnen in die italienische Serie A wechselt und benötigen eine Alternative. Bei Ebnoutalib sollen die Niedersachsen jetzt richtig ernst machen und in Elversberg bereits ein Angebot mit einer angebotenen Ablösesumme in Höhe von zehn Millionen Euro auf den Tisch gelegt haben.

Wölfe matchen wohl Elversberger Ablösewünsche

Dieses Angebot solle den Vorstellungen des Zweitligisten entsprechen und könnte die Eintracht nun in die Bredouille bringen, denn die SGE soll in dem Fall nicht bereit sein derart viel Geld für Ebnoutalib in die Hand zu nehmen. Stattdessen solle wohl eher rund fünf Millionen Euro plus verschiedene Zusatzkonstellationen in Form von Boni und Weiterverkaufsbeteiligung im Kopf der Adler herumschwirren.

Wird Schwegler zum Zünglein an der Waage?

Schlägt der erst kürzlich von Eintracht Frankfurt zu den Wölfen gewechselte Primus Schwegler als Sportdirektor von Wolfsburg seinem Ex-Klub einen Wunschtransfer ab und lässt die Adler in die Röhre schauen? Durch seine Tätigkeit in Frankfurt dürfte Schwegler bestens über die Verhandlungen zwischen Eintracht Frankfurt und Ebnoutalib informiert sein und könnte demnach auch den entsprechenden Hebel ansetzen, um das Pendel zugunsten seines neuen Arbeitgebers ausschlagen zu lassen.

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