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·19 septembre 2024

Kampf um Kimmich: PSG zeigte konkretes Interesse - Barça hält sich noch zurück

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Joshua Kimmich wurde in den vergangenen Monaten bei zahlreichen Topklubs als Neuzugang gehandelt. Konkretes Interesse zeigte bisher aber wohl nur ein Verein.

Joshua Kimmich (29) hat sich von seiner schwierigen Zeit unter Thomas Tuchel erholt, der neue Bayern-Trainer Vincent Kompany setzt voll auf den Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, der bisher in allen Pflichtspielen der laufenden Saison durchspielte.


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Kimmich ist wieder Leitwolf beim deutschen Rekordmeister - aber wie lange noch? Am Saisonende läuft der Vertrag des Mittelfeldregisseurs aus. Ohne Vertragsverlängerung droht ein ablösefreier Wechsel im Jahr 2025.

Max Eberl plant Verlängerungsgespräche mit dem gebürtigen Rottweiler, doch der Sportboss des FC Bayern muss wohl einige Konkurrenten ausstechen. Unter anderem der FC Barcelona soll an Kimmich baggern, schon Ex-Trainer Xavi flirtete offen mit dem Deutschen.

Barça hatte noch kein konkretes Interesse, PSG allerdings schon

Den Katalanen wird schon zwar länger nachgesagt, mit dem Deutschen zusammenarbeiten zu wollen. Laut Fabrizio Romano hat sich Barça im vergangenen Sommer aber noch nicht ernsthaft um Kimmich bemüht - wohl, weil man sich den Superstar aktuell nicht leisten kann, die Blaugrana setzen aufgrund ihrer finanziellen Probleme vermehrt auf ihre Talenteschmiede La Masia.

Das "konkreteste Interesse", so der italienische Transferjournalist, habe Paris Saint-Germain gezeigt. PSG wollte Kimmich demnach als erfahrenen Nebenmann für den jungen Mittelfeldspieler Joao Neves (19, kam für 60 Millionen Euro von Benfica Lissabon) verpflichten.

Doch Kimmich wollte den deutschen Rekordmeister nicht verlassen. Paris holte neben Neves keinen weiteren Mittelfeldspieler und investierte sein Transfer-Budget stattdessen unter anderem in Torhüter Matvey Safonov (25, kam für 20 Millionen Euro von FK Krasnodar), Innenverteidiger Willian Pacho (22, kam für 40 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt) und Linksaußen Desire Doue (19, kam für 50 Millionen Euro von Stade Rennes).

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