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·16 juin 2025

Klare Ansage vom Bayern-Boss: Eberl kontert Kimmich-Forderung

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Bayern-Sportvorstand Max Eberl reagiert auf Kimmichs Transferforderung und äußert sich zurückhaltend zu Nico Williams und den Sommerplänen des deutschen Rekordmeisters.

Nach dem öffentlichen Vorstoß von Joshua Kimmich, der nach den Abgängen von Thomas Müller und Leroy Sané neue Offensivkräfte forderte, hat sich Sportvorstand Max Eberl nun selbst zu Wort gemeldet – und dabei eine klare Trennlinie zwischen Mannschaft und Management gezogen.


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„Der Jo ist auf dem Platz, ich bin neben dem Platz. Wir können zur Klub-WM ohnehin niemanden mehr holen“, betonte dieser nach dem Auftaktsieg gegen Auckland.

Damit machte Eberl deutlich: Die sportliche Führung behält in Transfer-Fragen das letzte Wort – auch wenn sich Führungsspieler wie Kimmich öffentlich äußern. Für die laufende Klub-WM ist das Kapitel Neuzugänge ohnehin geschlossen.

Nico Williams? Eberl hält sich zurück

Obwohl Nico Williams zuletzt intensiv mit einem Wechsel nach München in Verbindung gebracht wurde – inklusive zweier Treffen mit dessen Beratern – wollte sich Eberl nicht zu einzelnen Namen äußern. Eine Wasserstandsmeldung zu möglichen Deals in der Offensive blieb aus. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge gilt der Spanien-Star nach der Wirtz-Absage als absoluter Wunschspieler der Bayern.

Stattdessen verwies Eberl auf die Länge des Transferfensters und rief zur Gelassenheit auf: „Das Transferfenster geht noch bis zum 1. September – bis dahin fließt noch viel Wasser die Isar runter.“

Eberl selbst hat kurz vor dem Start der Klub-WM angedeutet, dass die Münchner im Sommer in der Offensive personell nachlegen möchten. Die Aussagen des Sportvorstands deuten darauf hin, dass der FC Bayern im Hintergrund an Lösungen arbeitet, aber derzeit keine schnelle Vollzugsmeldung zu erwarten ist. Gleichzeitig zeigt Eberl klare Kante – auch in Richtung Mannschaft –, wer für die Kaderplanung verantwortlich ist.

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