Klub-Boss forciert Mega-Transfers: Cristiano Ronaldo und Modric vor Wiedervereinigung? | OneFootball

Cristiano Ronaldo und Luka Modric haben über viele Jahre erfolgreich bei Real Madrid zusammengespielt und sämtliche Titel eingeheimst. Nach über sieben Jahren könnten sich ihre Wege erneut in Madrid kreuzen.

Kommt es im Sommer zur Wiedervereinigung von Cristiano Ronaldo und Luka Modric? Für die beiden Routiniers besteht offenbar die Möglichkeit, nach Madrid zurückzukehren – allerdings nicht zu Real, sondern zu Rayo Vallecano. Der Präsident des Tabellenachten der vergangenen La-Liga-Saison hat sich gegenüber Estadio Deportivo für einen Sensationstransfer des Duos eingesetzt.

"Falcao wollte in Madrid leben und kam; Spieler wie Modric oder Cristiano wissen, dass sie, wenn sie für Rayo spielen wollen, in Madrid leben werden", machte Raul Martin Presa den ehemaligen Real-Stars einen Wechsel zum Conference-League-Teilnehmer schmackhaft, wenngleich er in Sachen Gehalt klarstellte: "Aber sie können nicht verdienen, was sie verdient haben."

Machen es Ronaldo und Modric wie Falcao und James?

Neben Falcao spielte zuletzt auch James Rodriguez für Rayo Vallecano, nachdem er zuvor für einige Jahre im nichteuropäischen Ausland unterwegs war. Sowohl bei Modric als auch bei Ronaldo könnte sich Rayo den Umstand zunutze machen, dass die beiden Superstars nach aktuellem Stand in diesem Sommer ablösefrei auf dem Markt sind.

Modrics Vertrag bei Real läuft nach der Klub-WM aus, wie es danach für den 39-Jährigen weitergeht, ist noch unklar. Da der Kroate bereits seit 13 Jahren in Madrid lebt, könnte es für ihn durchaus reizvoll sein, weiter dort wohnen bleiben zu können. Doch ob er daran interessiert ist, in Spanien nochmal für ein anderes Team als für Real zu spielen, ist unklar.

Ronaldo verlängert wohl bei Al-Nassr

Ronaldos Vertrag läuft bereits Ende Juni aus, jedoch hat er sich Berichten zufolge nach kurzem Drama um einen möglichen Abschied doch mit Al-Nassr auf eine Verlängerung bis 2027 geeinigt. Somit besteht für Rayo Vallecano bei dem 40-Jährigen wohl vorerst keine Chance auf einen Transfer – aber wer weiß, was in zwei Jahren ist.