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·19 novembre 2025

Länderspielpause: So lief die Reise für die HSV-Stars

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Am Mittwoch kehren die Hamburger Nationalspieler für das Training wieder zurück an den Volkspark. Wie lief die Länderspielpause für die vier abgestellten HSV-Profis? Gehen sie mit Rückenwind in das Spiel am Wochenende gegen den FC Augsburg?

Startelfdebüt für kroatisches Riesentalent

Luka Vuskovic konnte am vergangenen Freitag sein Startelfdebüt für die kroatische A-Nationalelf feiern. Beim 3:1 Sieg der Kroaten über Färöer stand der 18-Jährige über die volle Distanz auf dem Platz. Wie auch beim HSV bekleidete das Talent die mittlere Innenverteidigerposition und erfüllte seinen Job souverän. Sein zweites Spiel für diese Länderspielperiode verbrachte Vuskovic bei der kroatischen U21. Das Spiel gegen Ungarns U21 endete für Vuskovic mit einem persönlichen Highlight. Kurz vor Schluss gelang es ihm, das 0:2 nach einer Standardsituation vorzubereiten.


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Frühe Abreise für Hamburgs Kapitän

Anders als bei seinem jungen Teamkollegen verlief die Länderspielpause für Yussuf Poulsen nicht so rosig. Der Stürmer musste aufgrund eines leichten Muskelfaserrisses die frühzeitige Heimreise nach Hamburg antreten. Für seine dänischen Kollegen lief es derweil ebenfalls nicht zufriedenstellend. Nach dem 2:2 gegen Weißrussland folgte eine frustrierende 4:2 Niederlage gegen Schottland. Durch den Sieg ziehen die Schotten vorbei und schicken Dänemark somit in die Playoffs.

WM-Quali für die Schweiz

Beim Sieg der Schweiz gegen Schweden durfte Miro Muheim für die letzten 20 Minuten ran. In der Nachspielzeit bereitete der Linksverteidiger den 4:1 Endstand vor. Die drei Punkte verhalfen den Schweizern zu einer guten Ausgangslage für das letzte Spiel der WM-Qualifikation. Am Ende reichte ein 1:1 gegen Kosovo, um sich direkt zu qualifizieren. Muheim wirkte beim Unentschieden jedoch nicht auf dem Platz mit.

Zwei Pleiten für Georgien

Georgien und Gocholeishvili mussten den Platz zweimal als Verlierer verlassen. Beim 0:4 gegen Spanien waren die Georgier ohne jede Chance. Denkbar knapper war die 2:1 Niederlage gegen Bulgarien. Gocholeishvili stand bei beiden Partien über 90 Minuten auf dem Feld und baut seine Matchfitness somit aus. Georgien verpasste mit dem dritten Platz die Qualifikation für die Weltmeisterschaft.

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