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·30 janvier 2025
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RB Leipzig ist ein Transfercoup gelungen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge haben die Sachsen Xavi Simons (21) von Paris Saint-Germain fest verpflichtet. Doch die Zusammenarbeit zwischen dem Kreativspieler und dem Bundesligisten könnte schon bald wieder enden.
RB Leipzig unterstreicht seine Ambitionen. Die Sachsen, die in dieser Saison sang- und klanglos in der Ligaphase der Champions League ausgeschieden sind, wollen spätestens seit dem Amtsantritt von Trainer-Ikone Jürgen Klopp nicht nur in der Bundesliga an die Spitze, sondern in der kommenden Saison auch in der Königsklasse die K.o.-Runde erreichen.
Dabei soll Xavi Simons helfen. Der niederländische Nationalspieler wechselt übereinstimmenden Medienberichten zufolge (Sky, Kicker, Bild) fest von Paris Saint-Germain nach Leipzig. Der bislang ausgeliehene Offensivspieler wechselt demnach für eine feste Ablösesumme von 50 Millionen Euro von Paris nach Leipzig.
Damit stellen die Sachsen einen neuen vereinsinternen Transferrekord auf. Bislang war Lois Openda, der 2023 für 40 Millionen Euro vom RC Lens kam, der teuerste Neuzugang der Vereinsgeschichte. Nun wird er vom ehemaligen Barça-Jugendspieler Xavi abgelöst, der offenbar einen Vertrag über zweieinhalb Jahre unterschreibt.
Paris Saint-Germain soll sich zudem mögliche Bonuszahlungen in Höhe von 30 Millionen Euro gesichert haben, die laut Sky Deutschland allerdings nicht leicht zu erreichen sind. Der Pay-TV-Sender meldet zudem: Xavi könnte bereits im Sommer 2025 wieder das Weite suchen.
RB Leipzig stehe im kommenden Sommer vor mindestens einem hochpreisigen Verkauf, berichtet Sky. Sollte RB Leipzig zudem die Champions-League-Qualifikation verpassen - derzeit ist das Team von Trainer Marco Rose Tabellenfünfter in der Bundesliga - wäre ein Verbleib von Xavi über das Saisonende hinaus fraglich.