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·19 avril 2025

Liga-Wahnsinn geht weiter: Die nächsten Patzer, die nächste Chance für den 1. FC Köln

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Liga-Wahnsinn geht weiter: Die nächsten Patzer, die nächste Chance für den 1. FC Köln

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Simon Bartsch

19. April 2025

Die wohl verrückteste 2. Liga der Historie macht ihrem Namen auch weiterhin alle Ehren. Am Samstagnachmittag spielten gleich mehrere Teams für die Geißböcke im Aufstiegsrennen: Der 1. FC Köln bekommt gegen Münster die nächste Chance auf Big Points und die Tabellenspitze.

Und auch weiterhin spielt diese 2. Bundesliga verrückt. Auch am Samstagnachmittag gab es eine bittere Pleite für einen Asprianten im Aufstiegsrennen: Der 1. FC Köln bekommt damit gegen Münster die nächste Chance.

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Markus Anfang, Trainer des 1. FC Kaiserslautern (Foto: Christian Kaspar-Bartke/GettyImages)

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Glück im Unglück war wohl die Botschaft nach dem vergangenen Spieltag in Köln. Der FC holte einen Punkt gegen Fürth, ließ Big Points liegen und war dennoch einer der Gewinner des Spieltags. Denn die Konkurrenz ließ fleißig Zähler liegen. Hätten die Kölner gegen Hertha BSC und eben die Spielvereinigung jeweils dreifach gepunktet, wäre der Aufstieg wohl so gut wie sicher gewesen. Doch die Kölner ließen die Vorlage liegen und haben noch immer vier Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz – das fünf Spieltage vor Saisonende. Jeder Sieg gibt den Verantwortlichen der Geißböcke ein wenig mehr Planungssicherheit. Und einer am Sonntag würde schon wieder Big Points bedeuten. Denn Teile der Konkurrenz ließen am Samstagnachmittag einmal mehr Federn.

FC empfängt Münster

So kassierte der 1. FC Kaiserslautern eine überraschende 0:2-Niederlage gegen Eintracht Braunschweig. Die Niedersachsen fertigten damit nach den Erfolgen gegen Paderborn und Hamburg den dritten Aufstiegskandidaten in Folge ab. Braunschweig machte einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt, hat aktuell fünf Zähler Vorsprung auf den Relegationspülatz Richtung 3. Liga. Der FCK verpasste dagegen die große Chance, wieder auf Rang drei zu klettern und erlebte einen bitteren Dämpfer im Aufstiegsrennen. Das wird den Kölnern wohl gefallen. Schließlich würde man einem Endspiel gegen den FCK am letzten Spieltag wohl gerne aus dem Weg gehen. Für die Pfälzer wäre der dritte Platz möglich geworden, weil sich die SV Elversberg und Fortuna Düsseldorf die Punkte im Spitzenspiel teilten.

Düsseldorf war durch Isak Bergmann Johannesson in Führung gegangen, die „Elv“ glich durch einen verwandelten Elfmeter von Carlo Sickinger aus. Da wiederum der SC Paderborn gegen den 1. FC Nürnberg 3:2 gewann, belegen nun drei Teams punktgleich mit 48 Zählern die Plätze drei bis fünf. Der FC könnte also bis auf sechs Zähler davon ziehen. Die Konkurrenz müsste in den verbleibenden vier Spielen zwei Siege aufholen. Allerdings könnte der 1. FC Madeburg am Sonntag das Punktekonto auf 49 hochschrauben. Dann hätte der FC fünf Zähler Vorsprung auf den Tabellendritten. Zudem ist nach dem 2:2-Unentschieden des Hamburger SV gegen den FC Schalke 04 einmal mehr die Tabellenführung drin. Die Rothosen kamen trotz nahezu 90 minütiger Überzahl auf Schalke nicht über ein Remis hinaus.

Doch in erster Linie müssen die Kölner erst einmal die eigenen Aufgaben lösen. Und die Begegnung gegen Preußen Münster wird sicher kein Selbstläufer. Und in dieser verrückten Liga erst recht nicht.

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