Lukas Kwasniok freut sich aufs Heimspiel, schätzt aber die Auswärts-Odyssee | OneFootball

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·28 septembre 2025

Lukas Kwasniok freut sich aufs Heimspiel, schätzt aber die Auswärts-Odyssee

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Lukas Kwasniok freut sich aufs Heimspiel, schätzt aber die Auswärts-Odyssee

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Simon Bartsch

28 September, 2025

Für den FC steht am Sonntag erst das zweite Heimspiel der Saison auf dem Spielplan. Köln ist die einzige Mannschaft, die erst einmal im eigenen Stadion ran durfte. Doch der Coach sieht darin einen Vorteil für den 1. FC Köln: Darum schätzt Lukas Kwasniok die vielen Auswärtsspiele.

Erst ein Heimspiel in vier Spieltagen, der FC durfte bislang eher in der Fremde ran. Doch ausgerechnet das gefällt dem Coach des 1. FC Köln: Darum schätzt Lukas Kwasniok die vielen Auswärtsspiele.

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Lukas Kwasniok auf der PK vor dem Stuttgart-Spiel

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Die Floskel-Bingo-Spieler unter den Pressekonferenz-Zuschauern dürften überrascht bis enttäuscht gewesen sein, als Lukas Kwasniok zum Fred-Feuerstein-Gedächtnis-Ruf ansetzte. „Yabba Dabba Doo! Endlich daheim“, sagte der Kölner Coach und freute sich dabei sichtbar. Allerdings war wiederum nicht ersichtlich, ob der verblüfften Gesichter der anwesenden Journalisten oder ob der Grund seines Strahlens dann doch eher das bevorstehende zweite Heimspiel der Saison war. Am Sonntag empfangen die Kölner den VfB Stuttgart im eigenen Stadion. „Du gehst raus, die Hymne kommt, du hast eine ganz andere ein anderes Feeling, es ist alles vertraut, du hast Bock den Menschen was zu zeigen“, schwärmte der Kölner Coach, der selbst erst bei einem Pflichtspiel in den Genuss des Stadions gekommen ist – zumindest als Trainer der Geißböcke.

„Wir haben auch ein bisschen was drauf“

Tatsächlich ist der FC vor dem Sonntagsduell gegen den VfB das einzige Team der Liga, das bislang erst einmal vor dem eigenen Publikum spielen durfte. Und gerade deswegen blickt der Kölner Coach auch deswegen zurzeit besonders gerne auf das Tableau. „Mit vier Punkten aus drei Auswärtsspielen als Aufsteiger in der Bundesliga, kannst du leben“, sagte der Trainer am Freitag. Tatsächlich hatte der 44-Jährige schon vor dem ersten Pflichtspiel erklärt, dass er gar nicht so traurig über das doch anspruchsvolle Auftaktprogramm gewesen sei. Die Rechnung ist ganz einfach: Hätten die Kölner aus jenen drei Spielen nur einen, vielleicht zwei Zähler geholt, der Coach hätte sicherlich noch nicht unter massivem Druck arbeiten müssen.

„Die Erwartungshaltung ist auswärts eine andere. Du hast von Beginn an einen Punkt. Und wenn du den mit allem, was du hast, verteidigst, dann akzeptiert das jeder. Daheim ist die Erwartungshaltung: Drei Punkte müssen her“, hatte der Coach noch vor der Niederlage in Leipzig gesagt. Doch die Erwartungshaltung schraubt der Trainer auch in der Fremde ein wenig nach oben. Denn in der Fremde hätten die Kölner auch gerne „einen fünften, sechsten, siebten“ Zähler gehabt. „So ticken wir auch mittlerweile, dass wir immer mehr haben wollen“, sagte der Coach, der sich vor dem VfB nicht verstecken will. „Wir haben auch ein bisschen was drauf. Mit den Fans im Rücken kann das ein durchaus wildes Spiel werden, weil beide Mannschaften nach vorne spielen wollen.“

Nun also sollen weitere Punkte in einem Heimspiel her. So wie gegen den SC Freiburg, mit einem ähnlichen Feuerwerk. Bei einer Wiederholung wäre der Fred-Feuerstein-Ruf vielleicht noch einmal drin.

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